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KK
14. März 2023 @ 12:23
@ ebo:
„und gleichzeitig wird Verdun in Bachmut nachgestellt, demnächst auch mit echten deutschen Panzern…“
Da hat man dann gleich die Kulissen für das Remake von „The Day After“…
Arthur Dent
13. März 2023 @ 23:19
@Pjotr
„…der sich als Sprachrohr einer Herrscherklasse entlarvt, deren Angehörige sich für eine Ansammlung gütiger, das Stimm- und Schlachtvieh verwaltende Herrenmenschen halten..“
also, wie im wahren Leben
Dabei ist es weder süß noch ehrenvoll für´s Vaterland zu sterben – Krieg ist:
Dreck
Leid
Schmerz
Blut
Angst und Tod
eine sich Jahrtausend auf Jahrtausend fortsetzende Litanei des Hauens, Stechens Spießens, Hackens, eine endlose Monotonie des Schlachtens und Schädelspaltens.
Weltgeschichte.
Hekla
13. März 2023 @ 20:33
Wie auch immer sich dieser Krieg weiterentwickelt, es werden nicht alle Waffen der Ukraine im Krieg vernichtet werden. Im (derzeit unwahrscheinlichen) Friedensfall steht eine bis auf die Zähne bewaffnete Ukraine an der Ostgrenze der EU: ein Land mit zweifelhaftem Demokratieverständnis, mit starken ultranationalistischen Strömungen, mit unterdrückten Minderheiten und mit markigen Sprüchen Richtung Staaten, die nicht so spuren, wie die Ukraine es will. Hier und da munkelt man auch, dass die vom Westen überlassenen Waffen teilweise auch weiterverscherbelt werden. Es war dann auch langfristig gesehen keine so tolle Idee, die Ukraine mit Waffen vollzupumpen.
Bogie
13. März 2023 @ 19:29
Wenigstens haben sie den ukrainischen Präsidenten nicht auch noch – quasi als Vorspann zum Film – per Video zugeschaltet. Vielleicht wäre das der Academy dann doch zu zynisch gewesen.
ebo
13. März 2023 @ 19:52
Stimmt. Doch nun meckert die Ukraine wegen „Nawalny“. Denn auch der liegt nicht auf ihrer Linie, wegen der Krim…
KK
13. März 2023 @ 18:38
Und zeitgleich denkt unsere Innenministerin über die Verschärfung des Waffenrechts nach.
Wenn Bigotterie weh täte, würden sich unsere Politiker vor Schmerzen permanent auf dem Boden winden müssen und um Sterbehilfe betteln…
ebo
13. März 2023 @ 18:39
Noch „besser“ ist doch, dass das Remake von „Im Westen nichts Neues“ den Oscar bekommt – und gleichzeitig wird Verdun in Bachmut nachgestellt, demnächst auch mit echten deutschen Panzern…
Pjotr
13. März 2023 @ 22:19
Eine technisch brillante, erzählerisch jedoch erbärmliche und entlarvende Verhunzung des Originals
Die neue Verfilmung des Antikriegsroman „Im Westen nichts Neues“ entkernt die Vorlage von wesentlichen Elementen und stülpt ihr das simplifizierende Weltbild des Regisseurs Edward Berger über, der sich als Sprachrohr einer Herrscherklasse entlarvt, deren Angehörige sich für eine Ansammlung gütiger, das Stimm- und Schlachtvieh verwaltende Herrenmenschen halten.https://ef-magazin.de/2022/11/07/20296-filmkritik-der-neue-im-westen-nichts-neues–ein-propagandamachwerk-zugunsten-der-herrscherklasse