Paris setzt auf Rothschild-Banker
In einem Roman würde dieser Plot als allzu platt herausgestrichen. Doch es ist eine wahre Geschichte: In Paris wird Merkel-Kritiker Montebourg durch einen ehemaligen Rothschild-Banker ersetzt.
Der Nachfolger heißt E. Macron, ist erst 36 Jahre alt und diente zuletzt als wirtschaftspolitischer Berater von Präsident Hollande. Nun wird er neuer Wirtschaftsminister.
Er soll nun eine Pro-Business-Agenda durchsetzen und den Unternehmen 40 Mrd. Steuern streichen. So will es das neue sozialliberale Dogma, das Hollande aus Berlin importiert hat.
Nun fehlt eigentlich nur noch, dass Kanzlerin Merkel nachzieht – und Wirtschaftsminister Gabriel durch Ex-DB-Chef Ackermann ersetzt. Sage niemand, das sei zu klischeehaft – siehe oben. – Mehr hier
winston
27. August 2014 @ 18:45
Draghi setzt auf den König von Wall-Street.
Yellen lies dieses Jahr die Wall-Street Säcke aussen vor, beim Jährlichen Nationalbanken treffen in Jackson Hole, ein klares Zeichen.
DerDicke
27. August 2014 @ 17:59
Kein Problem, der Auswerkauf geht schon noch weiter:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/27/blackrock-draghi-holt-den-koenig-der-wall-street-als-berater-zu-ezb/
Dreckslobbyisten…
winston
27. August 2014 @ 14:17
Schon Louis XVI setzte auf einen Rothschild Banker.
Rettete Ihn allerdings auch nicht vom Schafott.
Nur als kleine Randbemerkung. 🙂