Nach Rechtsruck: Sanchez zieht die Notbremse

Der Rechtsruck in der EU geht weiter. Nach Italien, Schweden und Finnland hat es nun auch das sozialistisch regierte Spanien erwischt. Bei den Kommunal- und Regionalwahlen am Wochenende liegt die oppositionelle Volkspartei PP vorn. Regierungschef Sanchez zieht die Notbremse – er hat überraschend vorgezogene Neuwahlen angesetzt. Sie sollen am 23. Juli stattfinden – drei Wochen nach dem Beginn des spanischen EU-Vorsitzes am 1. Juli. Madrid stehen unruhige Zeiten bevor, Brüssel auch…

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