“EU-Agenda atmet britischen Geist”

Nach der Juncker-Kür hat Kanzlerin Merkel ihre Nähe zum britischen Premier Cameron betont. Die heute beschlossene neue EU-Agenda atme den “britischen Geist einer modernen, effizienten und offenen EU”.

Insbesondere soll London das Recht erhalten, nicht alle EU-Politiken mitzumachen. Die “immer engere Union”, die der EU-Vertrag vorsieht, schließe ein Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten nicht aus.

Das klingt nach neuen Extrawürsten für die Briten – und einer neoliberalen Grundausrichtung für alle EU-Bürger in den nächsten fünf Jahren. Genau das war nach der Bootsfahrt in Schweden zu befürchten… – Mehr hier