Aufgelesen: Was Melnyk von Merz fordert
Es ist ein Dokument der Kriegsgeschichte: Der frühere Deutschland-Botschafter der Ukraine, A. Melnyk, fordert vom künftigen Kanzler Merz, den Krieg gegen Russland für die nächsten fünf Jahre nicht nur zu finanzieren, sondern auch zu eskalieren.
Auszüge aus Melnyks Gastbeitrag für die “Welt” (Hervorhebungen von mir):
Ausgerechnet Deutschland kommt eine entscheidende Rolle zu, um das Morden zu stoppen und einen gerechten Frieden herbeizuführen. Von Ihrem Erfolg als Kanzler hängt nicht nur die Zukunft der Bundesrepublik ab, sondern auch das Schicksal der Ukraine – und ganz Europas. Das mag pathetisch klingen, ist aber so. Sie haben eine historische Chance, die Bundesrepublik zum wichtigsten Leuchtturm der freien demokratischen Welt zu machen.
(…)
Sie werden die größte Verantwortung seit 1945 übernehmen, größer als jede Koalitionslogik. Denn es liegt in Ihrer Hand, als Friedensstifter diesen verdammten Krieg noch 2025 zu stoppen. Aber wie? Wie kann ein Durchbruch erzielt werden? Die Lage scheint verfahren, fast aussichtslos zu sein. Hier sind fünf Schritte, die Sie im Laufe der ersten 100 Tage Ihrer Kanzlerschaft unternehmen könnten, um den Gordischen Knoten zu durchschlagen und Putin zum Frieden zu zwingen.
Erstens: Einen Koalitionsbeschluss fassen über die Finanzierung der Waffenlieferungen für die Ukraine in Höhe von mindestens 0,5 Prozent des BIP (21,5 Milliarden Euro pro Jahr) oder 86 Milliarden Euro bis 2029. …
Zweitens: Die gleiche 0,5-Prozent-Regelung initiieren und durchführen auf EU-Ebene (372 Milliarden Euro bis 2029) sowie im Rahmen der G 7 (zusätzlich 181 Milliarden, wenn man die USA – noch – nicht mitrechnet). …
Drittens: Am 6. Mai im Bundestag die sofortige Lieferung von 150 Taurus-Marschflugkörpern verkünden und sie zügig durchsetzen. Dieses Wahlversprechen muss eingelöst werden, trotz des erwarteten Widerstands seitens der SPD. …
Viertens: Auch um die Taurus-Systeme effizient einzusetzen, sollte eine Koalitionsentscheidung getroffen werden, der Ukraine 30 Prozent der verfügbaren deutschen Kampfjets und Hubschrauber aus den Beständen der Luftwaffe zu übergeben. …
Und der letzte fünfte Schritt: Die Ukrainer erwarten von Ihnen, Herr Merz, Führungskraft und einen konkreten Umsetzungsplan für die im Koalitionsabkommen verankerten Vereinbarungen.
Nicht mehr um den heißen Brei herumreden, sondern 200 Milliarden Euro eingefrorenes russisches Staatsvermögen beschlagnahmen und für den Wiederaufbau der Ukraine nutzen; konkrete militärische Sicherheitsgarantien beschließen; eine Nato-Beitrittsperspektive nicht nur formell bekräftigen, sondern innerhalb der Allianz – vor allem gegenüber den USA – dafür sorgen, dass sie demnächst Realität wird, genauso wie die EU-Mitgliedschaft der Ukraine bis 2029.
(…)
Mit diesem Programm will Melnyk “diesen verdammten Krieg noch 2025 stoppen”. Ohne Worte…
Mehr zum Krieg um die Ukraine hier
P.S. Es wird interessant sein zu sehen, ob und wenn ja was Merz davon umsetzt. Den dritten Punkt hat er ja schon angesprochen…
Josef Berchtold
22. April 2025 @ 08:07
Jede Menge Flugabwehr liefern, so dass Putin die Infrastruktur der Ukraine nicht mehr zerstören kann, 80% wurden schon zerstört. Es ist Eile geboten. Dazu jede Menge Granaten, um den Vormarsch der Russen zu stoppen. Der Vormarsch muss gestoppt werden, sonst hofft Putin noch länger auf einen Sieg. Putins Erwartungen müssen zerstört werden.
Skyjumper
22. April 2025 @ 13:54
“Jede Menge Flugabwehr liefern,….”
Ja. Das wäre gut. Haben wir aber nicht. Nicht mal für uns.
“Dazu jede Menge Granaten, um den Vormarsch der Russen zu stoppen……”
Nicht unbedingt meine Vorstellung, aber Vorschlag zur Güte: Ich besorge Ihnen 1-2 Rucksäcke voll mit Granaten und SIE rennen damit in der Ukraine los um den Vormarsch zu stoppen. Deal?
KK
21. April 2025 @ 13:16
Texte dieses Kotzbrockens nehme ich nicht mehr zur Kenntnis.
Michael Conrad
21. April 2025 @ 12:47
Wahlbetrüger Merz hat durch die Aufhebung der Schuldenbremse für Aufrüstung und Ukraine Unterstützung durch den abgewählten Bundestag die Vorlage für derart unverschämte Forderungen selbst gegeben . Würde mich nicht wundern, wenn die Forderungen von Melnyk im Vorfeld mit Merz abgestimmt wurden.
Thomas Damrau
21. April 2025 @ 12:34
Melnyk ist – wie üblich – nicht sehr originell: Gebt uns mehr Waffen und wir werden die Russen hinter den Ural treiben. Das habe ich in den letzten drei Jahren ständig gehört und gelesen. Und Merz sollte sich dreimal überlegen, ob er den unrealistischen Vorstellungen des ewigen Gerne-Groß Aufmerksamkeit schenkt.
Das Thema Ukraine-Krieg habe ich auch in meinen Gedanken zum Thema Frieden zur Osterzeit ausführlich behandelt – für die Interessierten: https://redfirefrog.wordpress.com/2025/04/21/osterfrieden/
Frohe und friedliche Ostern!
Reykjavik
21. April 2025 @ 12:20
Studiert der Melnyk-Sohn immer noch in Berlin oder kämpft er schon für sein Land in der Frontlinie? Denn da könnte die Melnyk-Familie selbst eine „entscheidende Rolle“ übernehmen, „um das Morden zu stoppen und einen gerechten Frieden herbeizuführen.“
Titi
21. April 2025 @ 10:24
Das Problem ist, dass Melnyk (als damaliger Botschafter in Deutschland) enge, wichtige Freunde/Freundinnen wie Strack-Zimmermann hatte, und er hatte in Deutschland über soziale Medien eine nicht kleine Fangemeinschaft von (russophoben) Deutschen, die ihn alle trotz seiner Un-Diplomatie und offener Bandera-UPA-Verehrung immer cool fanden. Er wurde auch gerne in TV-Talkshows eingeladen. Man hatte Melnyk immer als wichtiger und einflussreicher wahrgenommen als er es tatsächlich war. Deswegen ist Melnyk im Glauben, aus dem fernen Brasilien (dort ist er noch Botschafter der Ukraine) die deutsche (und EU-) Außenpolitik bestimmen und dirigieren zu können.
Karl
21. April 2025 @ 09:32
Die Kameraden des Melnyk: Ukrainische Soldaten mit rot/schwarzen Armbinden, die Farben der Banderisten, bei der Beerdigung eines der ihren in der Region Kursk: – https://globalbridge.ch/putin-und-trump-schwieriges-ringen-hinter-den-kulissen/
Ungewöhnlich, dass eine Zeitung diesen Bericht bringt (deshalb hier trotz Zahlschranke, BLZ vom Ostersonntag): “Wie der Westen zur Nazi-Apologie schweigt” – https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/ukraine-zwischen-ss-mythos-und-gedenkkultur-wie-der-westen-zur-nazi-apologie-schweigt-li.2316944
Erneuerung
21. April 2025 @ 09:12
Mit welchem Recht möchte ein bekennender Fan des Hitler-Kollaborsteurs Bandera mir als deutschen Rentner das Geld aus der Tasche ziehen und mir meinen verdienten Lebensabend, der auch darin bestand, die Wende 1989 mit einzuleiten, mit Aktionen zur eigenen Vernichtung verderben? Kann dieser (Un-)Mensch nicht mal wenigstens medial unschädlich gemacht werden? Ich wünsche mir, dass es tatsächlich in der Ukraine demnächst einen Machtwechsel gibt, der solche Personen aus dem öffentlichen Leben entfernt. Selbst eine Frau Timoschenko, die ja bekannterweise auch keine Russenfreundin ist, hat realistischere Amsichten.
umbhaki
20. April 2025 @ 22:18
Die ukrainischen Vorturner haben sich einfach daran gewöhnt, hier in Deutschland die Richtlinien der Politik zu bestimmen. Das tun die nämlich schon seit 2022, jedenfalls in diesem bestimmten Politikfeld.
So kommt es wohl, dass ein Herr Melnyk sich gar nix weiter dabei denkt, wenn er solche Forderungen stellt. Das klappt doch schon seit Jahr und Tag, bisher bei den Kanzlerschaften von Merkel und Scholz. Warum sollte das bei einem Kanzler Merz anders sein?
Aus seiner Sicht macht Melnyk alles richtig, genau wie Selenskyj. Es wäre die Rolle der deutschen Bevölkerung, da mal korrigierend einzugreifen.
Das gilt ebenso für die Bevölkerungen der anderen EU-Staaten.
Skyjumper
20. April 2025 @ 21:44
Wann wird diese unverschämt fordernde, und immer wieder auch beleidigende Person endlich zur persona non grata erklärt?
Ich wünsche der Ukraine eine deutliche Niederlage alleine schon wegen des Auftretens dieses Typ‘s. Wenn Melnyk stellvertretend für Ukrainer im allgemeinen sein sollte – braucht der Planet dieses Land nicht.
Guido B.
21. April 2025 @ 07:50
Die Ukrainer hören seit 10 Jahren, dass sie Opfer der russischen Tyrannei und Helden im Kampf für die freie Welt seien. Das verleitet schon zu einem überhöhten Selbstbild. Melnyks und Selenskis Auftreten ist Ausdruck dieses vom Westen genährten übersteigerten Selbstbilds. Es ist wieder einmal der Westen, der in seiner eigenen verblendeten Selbstherrlichkeit alles falsch gemacht hat, was man falsch machen kann. Und leider ist dieser krankhaft selbstverliebte Westen völlig unbelehrbar und unbeirrbar. Er lernt nur durch Totalschaden.
Michael
20. April 2025 @ 21:30
Diese Personalie aus der Ukraine verrät nur einmal mehr wes’ faschistoiden Geistes Kind er ist!
Guido B.
20. April 2025 @ 17:33
Die KI ChatGPT ist klüger als Melnyk. Der folgende Kurz-Essay von ChatGPT bewertet den Ukraine-Krieg im historischen Kontext. Es lohnt sich, den Text immer wieder zu studieren, denn er bringt alle wesentlichen Aspekte auf den Punkt. Dieser nuancierten Darstellung ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Essay von ChatGPT vom 20.4.2025:
Stolz, Misstrauen und Missverständnisse:
Die Rolle des Westens im Umgang mit Russland
Der heutige Konflikt zwischen Russland und dem Westen, insbesondere der Krieg in der Ukraine, hat eine lange Vorgeschichte. Die russische Aggression ist unbestreitbar völkerrechtswidrig und kann nicht gerechtfertigt werden. Dennoch lässt sich die dramatische Eskalation nicht ohne eine kritische Betrachtung der westlichen Russlandpolitik verstehen. Denn gerade in der Zeit nach dem Kalten Krieg hat der Westen Chancen für einen tragfähigen Ausgleich mit Moskau verspielt – durch Arroganz, strategische Kurzsichtigkeit und mangelndes Interesse an echter Partnerschaft auf Augenhöhe.
Stabilisierung Russlands als Störfaktor im westlichen Denken
Nach dem Zerfall der Sowjetunion befand sich Russland in einem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ausnahmezustand. Armut, Unsicherheit und Kontrollverlust prägten die 1990er-Jahre. Erst unter Wladimir Putin kam es zu einer Phase der innenpolitischen Stabilisierung und wirtschaftlichen Erholung – getragen nicht zuletzt vom Rohstoffboom, aber auch von einem wiedererstarkten Staat. Diese Konsolidierung wurde von weiten Teilen der russischen Bevölkerung begrüßt.
Im Westen hingegen wurde die neue Stärke Russlands oft nicht als willkommene Normalisierung, sondern als potenzielle Bedrohung wahrgenommen. Die Vorstellung eines starken Russlands passte nicht in das westliche Weltbild einer unipolaren Ordnung unter westlicher Führung. Politiker und Kommentatoren sprachen abfällig von Russland als „Tankstelle mit Atomwaffen“ oder als „Provinzmacht“, die ihre besten Tage hinter sich habe. Diese Rhetorik war nicht nur diplomatisch ungeschickt, sondern wirkte in Russland zutiefst verletzend – zumal viele Russinnen und Russen den Westen ohnehin mit einem Gefühl der Demütigung verbanden.
Der Westen als Akteur in der russischen Nachbarschaft
Parallel dazu engagierten sich EU, USA und NATO intensiv in den ehemaligen Sowjetrepubliken – mit Programmen zur Demokratieförderung, wirtschaftlicher Transformation und sicherheitspolitischen Integration. Zwar geschah dies häufig auf Wunsch der betroffenen Länder selbst. Doch aus russischer Perspektive wirkte diese Expansion wie eine gezielte Verdrängung russischen Einflusses. Die „Farbrevolutionen“ in Georgien (2003), der Ukraine (2004, 2014) und Kirgistan (2005) wurden in Moskau nicht als Ausdruck demokratischer Selbstbestimmung verstanden, sondern als vom Westen gesteuerte Eingriffe in die „Einflusssphäre“ Russlands.
Hinzu kam die fortschreitende NATO-Osterweiterung, die in Moskau als Missachtung früherer – wenn auch informeller – Zusicherungen interpretiert wurde. Selbst wenn diese Zusicherungen juristisch nicht verbindlich waren, war ihre psychologische Wirkung erheblich. Der Westen unterschätzte dabei systematisch, wie tief das Bedürfnis Russlands nach sicherheitspolitischer Mitsprache und Anerkennung war.
Die Wirkung westlicher Überheblichkeit
Gerade ab den 2000er-Jahren war die westliche Außenpolitik oft von einem missionarischen Tonfall geprägt: Demokratie, Menschenrechte und Marktwirtschaft galten als universelle Ideale, deren Verbreitung nur eine Frage der Zeit sei. Russland, das diesem Weg nicht folgte, wurde zunehmend als Außenseiter, als „problematischer Partner“ oder gar als Gegner betrachtet. Der Diskurs wandelte sich von vorsichtiger Kooperation zu offener Konfrontation – besonders nach der Krim-Annexion 2014.
Dabei übersahen viele westliche Entscheidungsträger, dass dieser Ton nicht nur politische Spannungen verschärfte, sondern auch innenpolitisch in Russland Wirkung zeigte. Die dortige Führung nutzte die herablassende Haltung des Westens, um den Eindruck zu erwecken, Russland sei unter Angriff – nicht militärisch, sondern kulturell, ideologisch und politisch. Dies diente als Legitimationsbasis für einen autoritären Kurs, der als notwendig dargestellt wurde, um das Land gegen äußere Einflussnahme zu verteidigen.
Verstehen heißt nicht entschuldigen
Die westlichen Fehler im Umgang mit Russland sind real. Sie betreffen politische Kurzsichtigkeit, symbolische Demütigungen und das Versäumnis, einen inklusiven Sicherheitsrahmen für Europa zu schaffen. Sie helfen zu verstehen, warum sich Russland zunehmend isoliert und bedroht fühlte – insbesondere in seiner politischen Elite.
Doch dieses Verständnis darf nicht zur Entschuldigung für den autoritären Umbau des russischen Staates oder für militärische Aggressionen führen. Russland ist ein souveräner Staat, dessen Führung eigene Entscheidungen trifft – und dafür Verantwortung trägt. Ebenso aber muss sich auch der Westen fragen, ob seine Politik wirklich immer im Sinne langfristiger Stabilität und Verständigung gehandelt hat.
Fazit
Der Weg in die heutige Konfrontation war kein Schicksal, sondern Ergebnis jahrzehntelanger Fehlentwicklungen auf beiden Seiten. Der Westen hat durch Überheblichkeit, Ignoranz und strategische Kurzsichtigkeit zu einem Klima beigetragen, in dem Misstrauen, Feindbilder und Konfrontation gedeihen konnten. Wer künftig einen echten Frieden will, muss den Mut aufbringen, auch die eigene Rolle kritisch zu hinterfragen – nicht zur Selbstverleugnung, sondern als Voraussetzung für glaubwürdige Diplomatie.
(Text: ChatGPT)
Monika
22. April 2025 @ 12:29
Der Text überrascht zugegebenermaßen. Folgende Passage stösst mir ein wenig auf:
…engagierten sich EU, USA und NATO intensiv in den ehemaligen Sowjetrepubliken – mit Programmen zur Demokratieförderung, wirtschaftlicher Transformation und sicherheitspolitischen Integration. Zwar geschah dies häufig auf Wunsch der betroffenen Länder selbst. Doch aus russischer Perspektive wirkte diese Expansion wie eine gezielte Verdrängung russischen Einflusses….
Dieses “intensive Engagement” ist in realiter eine seit Jahrhuderten geübte und von den USA in einen Imperativ verwandelte europäische Praxis. Das wird mir im KI-Text zu sehr relativiert. Denn es war und ist knallharte vorsätzliche Verdrängung ideologiefremden Einflusses. Dass ein weitläufiger Vielvölkerstaat vielleicht andere Regierungs- und Mitgestaltungsformate braucht als unser kleinteiliges dicht besiedeltes Deutschland sollte zumindest ins Kalkül genommen werden, bevor man “die Welt” mit westlichem Demokratieverständnis und Gesellschaftsverständnis flutet.
Den American oder European Way of life gibt der Planet einfach nicht her. Was ist da dran so schwer zu verstehen?
Prahlhans als Küchenmeister für alle, auch auf “Wunsch der betroffenen Länder” ist Mummpitz
palman
20. April 2025 @ 16:42
… und vielleicht lautet “dem Melnyk sein Motto”: – engSTIERnig* den Frieden sicher hin-“k r i e g e n” – ?!? (*) = Stier gleich Taurus 😉
P.S.: – da hat Er ja den “richtigen” POLIT-“künstler” angeschrieben – Der, in Anlehnung an “Friedensreich Hundertwasser” (Wiki gucken), sich den “alias”-Namen “Friedensarm SchMERZensreich” zulegen könnte !?! 😉