Update Ukraine: Auch Starmer will plötzlich Frieden
Bisher präsentierte er sich als harter Hund, der die Ukraine im Krieg gegen Russland bis zum (bitteren) Ende unterstützen werde. Doch plötzlich kommen ganze andere Töne vom britischen Premier Starmer. Bei einem Besuch im Weißen Haus in Washington lobte er US-Präsident Trump für die “großartige Gelegenheit”, ein historisches Friedensabkommen zu erreichen. Ein Abkommen unter den richtigen Umständen würde in der Ukraine und auf der ganzen Welt gefeiert, so Starmer. Zugleich forderte er Trump auf, europäische “Friedenstruppen” mit US-Sicherheitsgarantien abzusichern. Doch das will Trump nicht, auch Kremlchef Putin ist dagegen. Am Wochenende will Starmer die EU-Spitze in London empfangen, um das weitere Vorgehen abzustimmen…
Siehe auch Ukraine: Costa sieht “neues Momentum” für Frieden
Monika
28. Februar 2025 @ 16:51
die “großartige Gelegenheit”, ein(es) historisches Friedensabkommen(s)
Wie blöd muss man sein, den demokratisch gewählten amerikanischen Präsidenten Trump für soo blöd zuhalten, dass er auf eine sooo blöde Anmache reinfällt. Mensch Starmer, der ist doch keine „Naive vom Lande“ ! … auf welchem Niveau Herr Starmer sich wohl weiblichen Wesen annähert, wenn er schon in heikler ofizieller Mission dermaßen uninspiriert unterwegs ist??
Skyjumper
28. Februar 2025 @ 20:18
Er hat es aber, das muss man ihm lassen, besser hinbekommen als Selenskjy. Der ist gerade aus den Weißen Haus geworfen worden. Und der Rohstoffdeal wurde zumindest vorerst auch nicht unterschrieben.
european
28. Februar 2025 @ 11:27
Der Frieden bricht wohl doch aus, um es mit Elmar Thevessen zu beschreiben. 😉
ebo
28. Februar 2025 @ 11:34
Wobei Trump nun wieder gesagt hat, entweder der Frieden kommt ganz schnell – oder gar nicht 🙂
Womit wir dann wieder bei meinem ersten Szenario wären: Jetzt wird es noch einmal richtig gefährlich
Michael
28. Februar 2025 @ 11:05
Natürlich darf Starmer nicht wollen was Trump nicht will! Gilt für den gesamten sog. Westen! Soweit ich sehen kann führen alle Präsidenten, Premiers, Kanzler, etc. bereits verbale Rückzugsgefechte und machen Unterwerfungsgesten bis hinzu Kapitulationserklärungen! Und Trump? Er hat in kürzester Zeit erreicht dass plötzlich alle über Frieden statt totalen Krieg! Immerhin, soweit, sogut !