Update Ukraine: Auch Starmer will plötzlich Frieden

Bisher präsentierte er sich als harter Hund, der die Ukraine im Krieg gegen Russland bis zum (bitteren) Ende unterstützen werde. Doch plötzlich kommen ganze andere Töne vom britischen Premier Starmer. Bei einem Besuch im Weißen Haus in Washington lobte er US-Präsident Trump für die “großartige Gelegenheit”, ein historisches Friedensabkommen zu erreichen. Ein Abkommen unter den richtigen Umständen würde in der Ukraine und auf der ganzen Welt gefeiert, so Starmer. Zugleich forderte er Trump auf, europäische “Friedenstruppen” mit US-Sicherheitsgarantien abzusichern. Doch das will Trump nicht, auch Kremlchef Putin ist dagegen. Am Wochenende will Starmer die EU-Spitze in London empfangen, um das weitere Vorgehen abzustimmen…

Siehe auch Ukraine: Costa sieht “neues Momentum” für Frieden