“Selenskyjs Infokrieger greifen Journalisten an”
Dass es um die Pressefreiheit in der Ukraine nicht gut bestellt ist, war bekannt. Doch nun kommen neue Vorwürfe. Sie richten sich auch gegen Präsident Selenskyj – und stellen die EU-Beitrittsreife infrage.
Neuerdings häuften sich Einschüchterungsversuche und körperliche Angriffe gegen kritische Journalisten, berichtet die “Financial Times” unter dem Titel “Ukrainian media targeted by pro-Zelenskyy ‘info army’“.
Demnach würden unbotmäßige Journalisten zunehmend als “Feinde des Volkes”, russische Agenten oder Drogenabhängige diffamiert. Zudem würden regierungskritische Redaktionen überwacht und gemaßregelt.
Regierungsnahe Medien träten als selbst ernannte “Informations-Armee” auf und arbeiteten dabei auch mit Selenskyj zusammen. Dessen Rivale, V. Klitschko, sprach von “Repression gegen kritische Journalisten”.
Selenskyj wies die Vorwürfe zurück und kündigte eine Untersuchung an. Dennoch sollte die EU alarmiert sein. Schließlich gehört die Pressefreiheit zu den grundlegenden Anforderungen an einen Beitrittskandidaten…
B.K.F.
18. Januar 2024 @ 20:48
Selenskijs . . .
. . . der” Korrupte Schlächter seines Volkes” ist als Präsident und Politiker nicht mehr haltbar.
Er und seine Faschisten haben den “Werte-Westen”
um Biden, Sunak und Scholz ad absurdum geführt.
Die Ukraine zu unterstützen heißt nichts weiter als Deutschland in einen Krieg zu stürzen.
Ohne Rücksicht auf Verluste wird das Volk militarisiert.
Scholz, Baerbock, Pistorius und Strack-Zimmermann
lassen demnächst wieder “Väter & Söhne” antanzen. Zwei Weltkriege reichen diesen Damen und Herren nicht.
“Germans to the Front” . . . Aber schnell wieder zurück bevor der nächste Winter kommt . . .
european
18. Januar 2024 @ 14:37
Und wieder kommt mir Gonzalo Lira in den Sinn. Er war sicher kein Journalist im klassischen Sinne, sondern Blogger, Buchautor und Filmemacher. Er ist in einem ukrainischen Gefangenenlager verstorben, u.a. weil man ihm eine aerztliche Behandlung verweigert hat.
https://twitter.com/Gykiwi03/status/1746456602272772177/photo/1
Es ist erstaunlich, wie laut das Schweigen in den deutschen / europaeischen Medien und Politikkreisen ist. Ist wie bei Assange. Nawalny wurde gerade erst wieder gross bedauert.
KK
18. Januar 2024 @ 16:49
“Ist wie bei Assange. Nawalny wurde gerade erst wieder gross bedauert.”
Merke: Politische Gefangene machen immer nur die anderen!
Arthur Dent
18. Januar 2024 @ 14:00
Wie Mehrheitsmeinung gemacht wird, auch wenn sie keine ist – Skizzen der deutschen Medienlandschaft und:
Wo es nur eine Partei gibt, muss man keine andere verbieten.
Wozu Wahlen? UvdL gibt Antwort.
“Drum schlaft schön ein und gute Nacht, wir werden alle überwacht –
Kein Grund, dass man sich Sorgen macht…” 🙂