Selenskyj räumt Kriegsmüdigkeit ein
Präsident Selenskyj hat eingeräumt, dass es in der Ukraine eine gewisse Kriegsmüdigkeit gibt. Es gebe Menschen, die eine Pause bräuchten oder “in Urlaub” fahren wollten, sagte er bei einer Pressekonferenz auf dem EU-Gipfel in Brüssel. Dies seien aber “keine Millionen”. Die Regierung müsse an die Türen der Häuser klopfen, um neue Soldaten zu rekrutieren. Zuletzt gab es immer mehr Berichte über Zwangs-Rekrutierungen und Proteste.
Siegfried Alisch
10. Februar 2023 @ 09:45
Wir, Europa braucht Frieden und nicht mehr Waffen, diese bringen nur Tod und mehr Leid. Doch dafür benötigen wir neue Politiker, denn die Vorhandenen sind vom Wahnsinn befallen, jeder Realitätssinn ist ihnen abhanden gekommen. Orban ist kein Engel, aber besitzt mehr Verstand als alle EU-Politiker zusammen.
KK
9. Februar 2023 @ 23:50
@ Moralischer Bankrotteur:
Leben wird nach Ansicht unserer Politikeliten offenbar völlig überschätzt.
Und die Vernunft mussten die wohl gemäss einer Selbstverpflichtung spätestens mit Amtsantritt abgeben, um überhaupt dahin zu kommen, wo sie sind.
Moralischer Bankrotteur
9. Februar 2023 @ 19:10
Ich neige eher dazu Kriegsmüdigkeit als Vernunft und natürlichem Lebenswillen zu verstehen.
KK
9. Februar 2023 @ 15:29
„Es gebe Menschen, die eine Pause bräuchten oder “in Urlaub” fahren wollten, sagte er [Selenskyj] bei einer Pressekonferenz auf dem EU-Gipfel in Brüssel.“
Ja, die nehmen sich einfach eine Auszeit – und fahren nach London, Paris und Brüssel!