Merkel trickst schon wieder

Das angebliche Bekenntnis der Kanzlerin zu ihrem Kandidaten Juncker ist wohl nur für die Innenpolitik gedacht. EU-Insider kann ihre jüngste Äußerung nicht überzeugen.

Dafür gibt es drei Gründe: Erstens kommt sie zu spät – Merkel hätte sich schon vor dem EU-Gipfel klar positionieren müssen. Zweitens ist sie zu vage, wie auch die “Süddeutsche” anmerkt.

Drittens sucht Merkel einen Konsens, obwohl sie nur eine qualifizierte Mehrheit für Juncker braucht. Damit macht sie sich und die gesamte EU von Cameron abhängig.

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