Gabriel redet den Grexit herbei
Kaum zu glauben, was SPD-Boss Gabriel zu Griechenland zum Besten gibt. Während die “Euroretter” noch nach einer Parade auf das OXI suchen, redet er das Land schon in Grund und Boden.
Die endgültige Zahlungsunfähigkeit Griechenlands scheine unmittelbar bevorzustehen, so Gabriel. Man dürfte Griechenland nun nicht im Stich lassen, alle EU-Länder müssten für humanitäre Hilfe bereitstehen.
Ähnlich schwadroniert sein Genosse Schulz. Der hatte schon am Sonntag Abend “humanitäre” EU-Hilfe für Hellas angefordert – ganz so, als sei der Euro schon abgeschafft und die Wirtschaft kollabiert.
Wissen die Genossen überhaupt, wovon sie reden? Kennen oder haben sie Pläne, den Grexit auszulösen? Oder wollen sie ihn schlicht herbeireden – als neue Art sozialdemokratischer Finanzpolitik?
Fest steht nur eins: Bei der Bundestagswahl und im Europawahlkampf haben diese Genossen ganz anders geredet. Da haben sie noch einen Marschallplan gefordert. Jetzt planen sie die Beerdigung.
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Die Gesamtnachfrage in der Währungsunion ist unzureichend.
Der Versuch durch Währungsabwertungen Marktanteile im Ausland zu gewinnen führt zu Verelendung in den Ländern – Arbeitslosigkeit , höhere Staatsausgaben durch Arbeitslosigkeit, höhere Auslandsverschuldung die die zukünftige aktive Wirtschaftspolitik einschränkt usw. – die so beglückt wurden.
Die riesigen deutschen Geldvermögen die Exportkreditvergabe auf Exportkreditvergabe entstanden sind, konnten nur so entstehen, weil die deutsche Elite die eigene Bevölkerung nicht angemessen am Wirtschaftswachstum beteiligt hat.
Sie sind also allesamt unrechtmäßig erworben.
Hitler hat sich verschuldet um Europa niederzubrennen.
Nach dem Krieg wurde Deutschland vergeben.
Und die Schulden gestrichen.
Das war nur möglich weil Roosevelt davor die USA regierte.
In dem Sinne ist es ein grosses Unglück für Europa, dass wir mit Merkel, Kauder, Gabriel, Steinbrück, einfach keine Politiker haben die die Interessen des Volkes über ihre eigenen Interessen stellen.