Viele tote Bootsflüchtlinge in Italien – Krokodilstränen in der EU

Beim Schiffbruch eines Flüchtlingsbootes sind vor der Küste Süditaliens mindestens 58 Menschen ums Leben gekommen, darunter auch Kinder. Innenminister Piantedosi erklärte, es sei unabdingbar, die Überfahrten über das Meer zu stoppen. Derweil holte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen einen alten umstrittenen Plan zur Migrationspolitik aus der Schublade. Zudem vergoß sie die üblichen Krokodilstränen. Sie sprach von einer Tragödie, bei der unschuldige Migranten gestorben seien…