Update Nordstream: Im Auto unbehelligt durch Deutschland
Den Nordstream-Anschlag soll ein ukrainisches Kommando verübt haben. Nun kommen neue pikante Details ans Tageslicht.
Laut Sicherheitskreisen, auf die sich der “Spiegel” beruft, entkam der Tatverdächtige – ein Ukrainer – mit einem Auto der ukrainischen Botschaft aus Polen in die Ukraine.
Zuvor soll er ganz entspannt Urlaub in Deutschland gemacht haben – natürlich unbehelligt von Polizei und Sicherheitsdiensten.
Das kann doch nicht wahr sein, oder?
Wenn doch, dann muß die Bundesregierung Konsequenzen ziehen – gegenüber Polen, vor allem aber gegenüber der Ukraine.
Wenn nichts geschieht, ist entweder die Story falsch – oder wir haben die falsche Regierung!?
Denkbar wäre natürlich auch beides: Die Story gibt nur einen Teil der Wahrheit wieder – und die Regierung… (diesen Gedanken bitte selbst weiterführen)
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Michael Conrad
30. August 2024 @ 13:07
Die Art der Ablenkungsmanöver und Räuberpistolen ist eigentlich völlig egal.
Der masochistische deutsche Michel und seine Amerika hörigen Politmarionetten werden auf jeden Fall weiterhin die Milliarden für das Fass ohne Boden namens Ukraine bezahlen.
Auch die sogenannte Schuldenbremse wird nicht etwa zur Sanierung von Bahn und Infrastruktur reformiert werden, sondern erst dann, wenn das Geld für die Ukraine ausgeht.
Arthur Dent
30. August 2024 @ 10:30
@Helmut Höft
Ich glaub selbst nicht an die Andromeda Story – geht nur um theoretisch möglich.
Niemand fragt aber nach den Militär-Jets, die Stunden vor und Stunden nach der Explosion vor Ort waren.
Auch mit einem Seal Delivery Vehicle, die können auch Minen verlegen, wäre einiges möglich. Die sind extra für militärische Sabotage-Akte entwickelt worden.
BlingBling
30. August 2024 @ 09:14
Ein Untersuchungsausschuss muss her, der den krassen Sabotageakt aufklärt, ohne Rücksicht auf Personen und ggf. involvierte Staaten. Sonst liegt ewig der bleierne Mantel auch über dem größten Umweltskandal der Geschichte. Es ist Deutschlands patriotische Pflicht.
https://exxpress.at/terror-gegen-gas-pipelines-us-flotte-war-5-tage-vor-explosionen-im-nahbereich/
https://fb.watch/fQe26RN477/
Arthur Dent
30. August 2024 @ 10:04
@BlingBling
Ich denke, dass wird nicht passieren. Der Generalbundesanwalt ermittelt nach Paragraph 88 StGB. “Verfassungsfeindliche Sabotage”. Kann mit Geldstrafe oder mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden. Politiker in allerhöchsten Staatsämtern haben auch international Immunität. Die “Erfüllungsgehilfen” selbst werden kaum die Höchststrafe kassieren, Menschenleben sind nicht zu Schaden gekommen, sie dürften in Deutschland vermutlich nicht vorbestraft sein. Die werden einen Teil der Haftstrafe absitzen und sich in Schweigen hüllen. (siehe Klaus Bachmann in der Berliner Zeitung, mittlerweile aber hinter der Bezahlschranke).
Ein Blick ins Gesetz...
30. August 2024 @ 17:37
Beachte §308 I 2. HS 2. Alternative STGB, die Pipelines waren, angesichts dessen dass wir die Sprengung durch die Eigentümer ausschließen, wohl fremde Sachen, die auch angesichts ihrer Gestehungskosten erheblichen Wert hatten, bevor sie nicht nur gefährdet sondern zu 3/4 zerstört wurden.
Es handelt sich somit auch nicht um das bloße Vergehen des §88, sondern um ein Verbrechen für dass die zitierte Norm keine Strafmaßbeschränkung vorsieht, somit das zeitige Maximum von 15 Jahren möglich ist.
Interessanter ist schon wie die Bundesanwaltschaft überhaupt die eigene Zuständigkeit bzw. Geltung deutschen Strafrechts an sich begründete.
Karl
30. August 2024 @ 08:39
Wer hat nun N-Stream gesprengt? (International, SaneVox, Neutrality Studies):
“Eine bizzare Geschichte” –> https://www.youtube.com/watch?v=9nCW-_wpMk8&t=1000s
“Es fühlt sich so an, als ob der kollektive Westen Deutschland dafür bestraft, dass es einst gewagt hat, gute Beziehungen zu Russland zu haben.” (Alex Chrioferou) –> https://youtu.be/9nCW-_wpMk8?t=1693
“Es scheint keinen Endpunkt dafür zu geben, was die deutsche politische Klasse bereit ist zu ertragen. Wie es in missbräuchlichen Beziehungen oft der Fall ist.” (Alexander Mercouris) –> https://youtu.be/9nCW-_wpMk8?t=1600
Arthur Dent
29. August 2024 @ 21:44
Das Tauchen soll nicht das große Problem sein (ich hab keine Taucherfahrungen), nachdem, was ich so gelesen habe. Es gibt sicher einige hundert Wrack-, Industrie- oder Marinetaucher, die in diesen Tiefen operieren. Man kann heute mit Rebreathern tauchen, dann braucht man nicht so viele Sauerstoffflaschen. Auch Heliox oder Trimix (Atemgemische) kann man wohl in jedem Tauch-Shop besorgen. Ein ehemaliger NVA-Kampfttaucher hat das so beschrieben: 3 Minuten, um in die Tiefe zu kommen, eine halbe Stunde für die Arbeiten unter Wasser, eine Stunde um aufzutauchen. Eine Druckkammer wäre der Worst-Case – dann hast du als Taucher etwas falsch gemacht. Die Jacht müsste mit einem „fishfinder“, eine Art Echolot ausgerüstet sein, die Pipelines sind auf Seekarten verzeichnet. Man benötigt noch eine Shotline – eine Leine mit Gewichten – die man ins Wasser wirft und an der man hinabtaucht. Die Taucher nehmen noch eine aufblasbare Boje mit, nach dem Auftauchen können sie wieder eingesammelt werden. Es bleibt das Problem mit dem Sprengstoff.
Was aber in der ganzen Geschicht fehlt, sind die Militärmaschinen, die vor Ort waren. Ein Hubschrauber vom Typ Sikorski, der war bereits am 25.09. um 22:52 Uhr vor Ort, eine Boeing P8-Pioneer war um 23:38 Uhr vor Ort – (angeblich Routineflüge, die Boeing wurde von Hersh erwähnt). Die erste Sprengung ereignete sich am 26.09. um 2:03 Uhr – Was war so spannend an Bornholm, Stunden vor der Sprengung?
Es bleibt auch noch die Möglichkeit bei Baltops 2022, ein Marine-Großmanöver an dem 45 Nationen teilnahmen, ein Mini-Huckepack-Tauchboot abzusetzen.
european
29. August 2024 @ 18:09
Ich halte das Ganze für eine erfundene Räuberpistole und kann nicht glauben, dass das jemand ernsthaft glaubt. Erst die Jolle Andromeda II, die viel zu klein ist um diese 6-köpfige Besatzung mitsamt Sprengmaterial, Druckkammer und Taucherausrüstung zu tragen. Die Ostsee ist an dieser Stelle ca. 80 m tief. Ein solches Segelschiff hat keinen Anker für diese Tiefen. Da dümpelt also die Andromeda II im best bewachten Gewässer überhaupt bei Nacht und Nebel vor sich hin und die Taucher machen sich auf in die Tiefe in der Hoffnung, das Schiff mit der Druckkammer später problemlos wiederzufinden. Und niemand merkt etwas. Keine Armee, kein Satellit, kein anderes Schiff. Dann die Geschichte mit den gefälschten Pässen. Wenn Pässe gefunden werden, dann ist es mit meiner Fassung sowieso gleich vorbei. 😀 Bei 9/11 hat man einen unverbrannten Ausweis von einem der Täter ganz oben auf den Aschebergen “gefunden” und konnte daraufhin den Fall ganz schnell lösen. Jetzt diese Story und beim Solingen-Täter fand man auch seine weggeworfenen Sachen mit Pass. Ganz klar. 😉
Getoppt wird das ganze von dieser Schnapsidee im wahrsten Sinne des Wortes, dass ein Tauchlehrer namens Wolodymyir Z. (die Namensgleichheit ist bestimmt rein zufällig gewählt) mit seinen SaufkumpanInnen auf die Idee gekommen ist, mal eben die Nordstream-Pipelines zu sprengen. Diese Mengen Sprengstoff gibt es auch an jeder Ecke und so ist dieses Vorhaben mit einer geliehenen Jacht schnell umgesetzt. Als Tauchlehrer macht man das doch mit links.
Interessant ist jedoch, dass ein unabhängiges schwedisches Untersuchungsteam zu einem sehr frühen Zeitpunkt bereits im letzten Jahr bei einem Tauchvorgang einen Taucherstiefel fand, der nur von den US-Navy-Tauchern getragen wird. The Grayzone berichtete:
https://thegrayzone.com/2023/06/05/nord-stream-expedition-official-investigators/
Das war bestimmt eine Leihgabe für den ukrainischen Tauchlehrer Wolodymyr Z. Der ist mal eben da hin zur US Navy. “Hört mal her Jungs, leiht mir mal eure Tauchstiefel, damit ich Nordstream sprengen kann. Zur Verwirrung lass ich auch einen da unten.” Dann wird das nie aufgeklärt.
Ich brauch Popcorn. 😀
exKK
29. August 2024 @ 18:24
“Erst die Jolle Andromeda II, die viel zu klein ist um diese 6-köpfige Besatzung mitsamt Sprengmaterial, Druckkammer und Taucherausrüstung zu tragen.”
Es wird noch herauskommen, dass die Besatzung ausschliesslich aus Kleinwüchsigen bestanden hatte und das Tauchgerät nebst Druckkammer entsprechend dimensioniert war.
Warten Sie ab, alles wird peu-a-peu noch erklärt werden! BTW, streiken die Drehbuchschreiber in Hollywood eigentlich noch?
BlingBling
30. August 2024 @ 09:16
Nur einen Tag später
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/neue-gaspipeline-zwischen-daenemark-und-polen-eroeffnet-18346857.html?GEPC=s9
ebo
30. August 2024 @ 09:22
Zufälle gibt’s 🙂
Helmut Höft
30. August 2024 @ 09:34
@european
Ein Stiefel, der Beweis, Biden war’s!! *grins*
Spaß beiseite, solche Sachen würde ich nicht so hochhängen, viel plausibler ist, was MoA zusammengetragen hat: https://www.moonofalabama.org/2022/09/whodunnit-facts-related-to-the-sabotage-attack-on-the-nord-stream-pipelines.html und https://www.moonofalabama.org/2023/02/some-small-corrections-to-seymour-hershs-new-nord-stream-revelations.html
@Arthur Dent
Eine Freundin hat Tieftaucherfahrung, letzter Eintrag ins Taucherlog: 114 m, sie winkt nur ab wenn man sie mit der rpvaten NS2-Sprengung konfrontiert. Industrietaucher ohne Job stehen auch nicht mit ihrer Ausrüstung am Kiosk und warten auf den Auftrag von sonstwo. Kann ja alles sein, jedoch: Es gilt Oakhams Rasiermesser https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser Das ist alles nicht nur bei MoA sondern auch an anderen Stellen durchgekaut worden
european
30. August 2024 @ 09:50
Es geht nicht um “Beweise”. Es geht um die voellig unsinnige Geschichte, die man da der Bevoelkerung auftischt. Sie ist so sehr an den Haaren herbeigezogen, dass man nur noch darueber lachen kann. Da ist der Navystiefel nur noch ein nettes Schmankerl obendrauf 😀
exKK
29. August 2024 @ 17:59
“Alles für die Ukraine!” – schon vergessen?
Würde mich auch nicht wundern, wenn der mutmassliche und angeblich per europäischem Haftbefehl gesuchte Attentäter während seines “Urlaubs” in Deutschland als “ukrainischer Flüchtling” auch noch Bürgergeld abgegriffen haben sollte…
Karl
30. August 2024 @ 08:04
und hat dann mit dem Bürgergeld einen Tauchkurs belegt?
exKK
30. August 2024 @ 15:36
@ Karl:
Das passt so herum nicht auf die Zeitachse….