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european
6. März 2023 @ 08:45
Jeffrey Sachs hat vor 2 Tagen mal Zahlen und Fakten genannt. Er bezieht sich auf Aussagen des CNN:
https://www.youtube.com/channel/UCPFxTUaJwHN4CmW6zGrVTRQ/community?lb=UgkxxMq6TTuBJlvfzpnQHfgJADsHWg-UthSe
„CNN, citing its sources in the Ukrainian General Staff, reports that on February 28, 2023, the losses of the Armed Forces of Ukraine amounted to:
▪️ 259,085 people killed, died from wounds, diseases;
▪️wounded, crippled 246,904;
▪️deserted, as well as missing – 83,952;
▪️ captured – 28 393.
You can lie all you want, but the numbers don’t lie.“
Ich erinnere noch einmal an die durchschnittliche Überlebensdauer eines untrainierten Soldaten in Bachmut: 4 Stunden!
Alexander
6. März 2023 @ 10:22
Diese Zahlen tauchten vor ein paar Tagen auf, sind aber nach meinem Kenntnisstand bei CNN nirgendwo zu finden. Ich selber habe auch danach gesucht.
Es gab auch schon vorher Meldungen zu Vorkommnissen, die echt klangen, für die ich aber keine Bestätigung finden konnte.
Etwa 200000 tote ukrainische Soldaten dürften allerdings mittlerweile nicht unrealistisch sein.
european
6. März 2023 @ 10:53
Vielleicht musste CNN das wieder loeschen? Es wird ja immer kritisch, sobald Fakten auftauchen, die den tatsaechlichen Zustand beschreiben. Siehe den NBC-Reporter Keir Simmon, der sich jetzt auf der schwarzen Liste der Ukraine wiederfindet.
Ich wuerde Sachs diesbezueglich nicht anzweifeln. Als Professor duerfte er sich mit Zitierregeln durchaus auskennen und ich gehe davon, dass er seine Quelle geprueft hat.
Alexander
6. März 2023 @ 14:52
@european: Die Känale, die ich verfolge, liefern in Fällen von Löschungen gerne Links auf Archivierseiten oder zumindest Screenshots.
Die angeblichen CNN-Zahlen tauchten dort am Abend des 3. März auf:
“I’ve seen more than 2 reputable outlets claim this, but I cannot find the actual CNN broadcast. I’ll do everything I can to find it. In the meantime, acknowledge that this is classified as hearsay to be determined as accurate or inaccurate.”
Hekla
6. März 2023 @ 07:51
Wenn sich selbst die Präsidentin des Europäischen Parlaments nur noch als Waffenlobbyistin für Drittstaaten betätigt – denn innerhalb der EU oder sogar des EP läuft wohl alles bestens, da gibt es kaum Themenfelder, in denen sie sich engagieren könnte -, dann ist wirklich die Zeit gekommen, die EU mit allen ihren Institutionen als gescheitert zu betrachten.
Das zutiefst Tragische dabei: das Scheitern ist keineswegs durch äußere Umstände bedingt oder weil „das Geschäftsmodell“ so völlig falsch war. Gescheitert an sich selbst, an Profilneurose, vielleicht sogar Hybris und daran, dass sie vergessen hat, für wen und wofür dieses Projekt Europa überhaupt ins Leben gerufen wurde.
ebo
6. März 2023 @ 08:31
Das ist ein Wettbewerb. Die EU Chefs wetteifern darum, wer zuerst nach Kiew fährt und am meisten für die Ukraine tut. Dass ein fortgesetzter Krieg dem Land und der EU schadet, sehen sie offenbar nicht.
KK
5. März 2023 @ 17:10
In der Wirtschaft nennt man so etwas wohl eine “feindliche Übernahme”!