Der nächste schmutzige Deal

Es war zu befürchten: Der schmutzige Merkel-Deal mit der Türkei soll nun als Blaupause für die (Anti-)Flüchtlingspolitik herhalten. Sogar mit ostafrikanischen Despoten will die EU kooperieren.

Bisher war nur von Libyen die Rede. Mit der heimlich eingeschifften Notregierung will die EU ein Rücknahmeabkommen à la Türkei abschließen, obwohl im Land die Terrorgruppe IS wütet.

Dann brachten Merkels Follower ganz Nordafrika ins Gespräch. Obwohl in Marokko, Algerien und Tunesien gefoltert wird, schickt Berlin Flüchtlinge dorthin zurück – Pro Asyl protestiert.

Aber selbst das scheint den deutschen “Ordnungspolitikern” noch nicht zu reichen. Nach einem Bericht von “Monitor” sind nun auch  Eritrea, Sudan, Äthiopien und Somalia an der Reihe.

Die Planungen, die offenbar weit fortgeschritten sind, sollten “auf keinen Fall an die Öffentlichkeit” dringen. Warum wohl? Scheut da etwa jemand das Tageslicht? – Mehr zur Flüchtlingskrise hier