Bidens außenpolitische Bilanz ist ein Desaster. Die EU will mehr davon

Die Ukraine und der Nahe Osten stehen in Flammen – nicht zuletzt infolge der Außenpolitik von US-Präsident Biden. Doch die EU hat nichts besseres zu tun, als ewige Treue zu schwören.

Fast 500 Tote an einem einzigen Tag im Libanon, wohl mehr als eine Million Opfer im Ukraine-Krieg – und kein Ende in Sicht: Die außenpolitische Bilanz von US-Präsident Biden ist verheerend.

Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit ist die Lage gefährlich wie nie seit dem 2. Weltkrieg. Nun droht auch noch eine direkte Konfrontation mit Russland und Iran – das Worst-Case-Szenario.

Doch was macht die EU? Statt sich von der desaströsen US-Außenpolitik zu distanzieren, fordert sie noch mehr davon. So heute geschehen in New York – beim “Concordia Summit”.

Dort hat EU-Parlamentspräsidentin Metsola sich nicht etwa von Biden und seiner Israel- und Ukraine-Politik distanziert – sondern noch engere transatlantische Beziehungen eingefordert.

“My message at Concordia24: Time to renew and reinforce our transatlantic relationship to address global challenges”, erklärte sie laut X.

Da fällt einem wirklich nichts mehr ein…

P. S. Biden behauptet in seiner letzten Rede vor der Uno allen Ernstes, dass die USA es unter seiner Führung geschafft hätten, die Welt zusammenzubringen. Der Mann weiß wirklich nicht mehr, was er tut…