Auch von der Leyen glaubt an “Pandemie der Ungeimpften”
Was hat EU-Kommissionschefin von der Leyen vor der neuen Coronakrise gelernt? Nicht viel – sie glaubt immer noch an die “Pandemie der Ungeimpften”.
Die Theorie von der “Pandemie der Ungeimpften” ist längst widerlegt – denn auch bei Geimpften steigen die Infektionen.
Das letzte Beispiel lieferte der französische Premier Castex, der sich trotz zweifacher “vollständiger” Impfung mit dem Coronavirus ansteckte.
Doch EU-Kommissionschefin von der Leyen – im Nebenberuf Ärztin – lässt nicht von der alten Mär.
Wenn man sich die Hospitalisierungsraten und die Sterberaten ansehe, werde klar, dass die EU es in erster Linie mit einer Pandemie der Ungeimpften zu tun habe, sagte von der Leyen im Europaparlament in Straßburg.
Daher bleibe es höchste Priorität, die Impfungen voranzutreiben. Als essenziell wichtig hob von der Leyen dabei auch die Auffrischungsimpfung hervor.
Dabei wäre der “Booster” gar nicht nötig, wenn die Impfungen wie versprochen wirken würden…
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Art Vanderley
23. November 2021 @ 20:44
Naja, glauben, sie plappert halt das gängige Narrativ nach, man will ja auf der richtigen Seite stehen.
Mit seriöser Pandemie-Bekämpfung hat das nichts zu tun.
Nichts wurde getan gegen die Kündigungswelle bei Intensivpflegern, kostenlose Tests wurden im falschesten Moment gecancelt, keine Digitalisierung bei den Gesundheitsämtern, und man riskiert einfach mal so die nächste Kündigungs-und Entlassungswelle bei Pflegekräften….die Politik glaubt offenbar, große Spielräume zu haben bei Corona, man hält die Pandemie wohl für ziemlich harmlos.
Corona-Verharmloser gibt es häufig bei Querdenkern, die mit Abstand meisten laufen aber in der Politik herum…