Willkommen im Handelskrieg!?
Die USA haben angefangen, gestern drohte auch die EU mit einem Handelskrieg wg. der geliebten Ukraine bzw. unserer schönen Krim. Nun kommt die Retourkutsche.
Der russische Gasmonopolist Gazprom warnte vor möglichen Engpässen bei der Lieferung in die Ukraine. Laut “zerohedge” steht eine 1,5 Mrd. Dollar-Rechnung aus.
Nicht schlimm, die EU will ja zahlen. Gemeinsam mit den USA will man IWF-Mittel locker machen. Schade nur, dass der IWF auch eine drastische Erhöhung der Gaspreise in der Ukraine fordert.
Da werden manche Ukraine ziemlich sauer werden. Aber das ist nun mal der Preis, vom Westen “gerettet” zu werden. Es stand ja auch schon im EU-Assoziierungsabkommen…
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Johannes
4. März 2014 @ 18:17
Handelskrieg, kann sich Europa doch gar nicht leisten, alles nur Bla Bla. Putin achtet Verträge und Gesetze genauso wie unsere Eurofanatiker. Wenn die Lage nicht so ernst wäre, wäre es zum schreien komisch, wenn die EU und Deutschland über die Einhaltung von Gesetze sprichen, mei wie putzig, Putin soll sie achten, aber die Eurostaaten können sich über Gesetze und Verträge hinwegsetzen, man man man, das ist eine EU.
PS: NATO direkt an der Grenze zu Russland, da gab es doch auch irgendwie, irgendwann mal eindeutige Verträge um die Russen zu beruhigen. Stimmt, Verträge mit Eurostaaten, das sagt alles 😉