Mehr Transparenz im Klimaschutz
Europa engagiert sich für den Klimaschutz. Nach der Unterzeichnung des Klimaabkommens in New York sind nun auch die EU-Finanzminister aktiv geworden: Sie wollen CO2-Risiken transparenter machen.
Die Märkte müssen sich darauf einstellen, dass CO2-Risiken nach und nach in die Preisbildung eingerechnet werden müssen, hieß es nach dem (informellen) Finanzminister-Treffen in Amsterdam.
Damit werde der Anreiz gestärkt, sich aus konzentrierten CO2-Risiken zu verabschieden, freut sich der grüne Europaabgeordnete R. Bütikofer:
Das verleiht der notwendigen Transformation zu einer weniger CO2-intensiven Wirtschaft zusätzlichen Schub.
Allerdings spielen EU-Länder wie Polen oder Tschechien immer noch nicht mit. Die Kohleländer wollen sich bei der Ratifizierung des Klimaabkommens Zeit lassen.
Am Ende könnte die EU dann doch wieder zu den Nachzüglern gehören… – Mehr zum Klimaschutz hier
S.B.
25. April 2016 @ 09:49
“Allerdings spielen EU-Länder wie Polen oder Tschechien immer noch nicht mit. ”
Die wissen eben, dass CO2 nicht der Auslöser für den Klimawandel ist, sofern es diesen denn überhaupt gibt. Vielleicht sollten sich grüne Nichtsnutze wie Büttikofer einmal mit dem Sonnensystem und der sich zyklisch ändernden Entfernung von Erde und Sonne sowie dem sich ebenfalls zyklisch ändernden Neigungswinkel der Erde zur Sonne beschäftigen. Aber ich glaube, das überfordert deren durch linksgrüne Ideologie verstümmelten Intellekt (sofern überhaupt vorhanden) um ein Vielfaches.
Dafür wird die Erde wieder grüner, d.h. weil wieder mehr Bäume wachsen. CO2 ist eben die unentbehrliche Nahrung für Bäume und anderes Grünzeug.