Hartz für Hollande

Nun meldet es auch das “Handelsblatt”: Deutschlands unbeliebtester Politik-Berater P. Hartz steht nun auch dem französischen Staatschef Hollande “hilfreich” zur Seite.

Er wurde zwar noch nicht zum offiziellen Berater ernannt, wie dies manche Medien melden. Doch immerhin darf er in einem Thinktank reden, der den Sozialisten nahesteht.

Im “Habla” freut man sich darüber natürlich. Offenbar hat man vergessen, dass die Hartz-Reformen nicht zuletzt darauf angelegt waren, Frankreich neue Billig-Konkurrenz zu machen.

Zudem verschweigt mein Ex-Kollege Th. Hanke den Inhalt eines Interview, den Hartz im letzten Jahr dem “Point” gegeben hat”. Ich habe damals darüber geschrieben – der Post (“Voila Harzz V”) steht hier