Der nächste bitte: Georgien!

Die „Nachbarschaft“ der EU wird ständig größer. Jetzt reicht sie schon bis Georgien. Das grenzt zwar an kein EU-Land, doch bald darf es sich auch mit uns assoziieren.

So hat es heute Ratspräsident Van Rompuy versprochen, der in einer weitschweifigen Rede im Europahaus in Tiflis erklärt hat, dass „Europa“ eigentlich gar keine Grenzen kennt.

Wir sollten uns also nicht wundern, wenn demnächst auch noch Usbekistan oder Kasachstan zum „europäischen Haus“ zählen. Offenbar reicht es schon, dass Russland dort anklopft…

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