Schulz beklagt „Schweißfuß“-Image
Der Präsident des Europaparlaments M. Schulz (SPD) fürchtet um den Bestand der Europäischen Union. Die EU sei in Gefahr, sagte er bei einem Neujahrsempfang in Brüssel.
Bei seinen Auftritten im Ausland – Schulz ist zugleich Spitzenkandidat der Sozis für die Europawahl – treffe er auf zunehmende Ablehnung. Die EU werde mit „Schweißfüssen“ gleichgesetzt.
Die Schuld gibt Schulz den Regierungen, die sich alle EU-Erfolge auf ihre Fahnen heften und alle Probleme auf Brüssel schieben. Auch gebe es einen gefährlich Trend zur Renationalisierung.
Stimmt, das sehe ich auch so. Zu dumm, dass Genosse Gabriel sich kurz nach seiner Ernennung auch schon auf die EU eingeschossen hat – und Brüssel wegen des EEG-Verfahren „Machtmissbrauch“ vorwirft…
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Johannes
22. Januar 2014 @ 17:28
„Zu dumm, dass Genosse Gabriel sich kurz nach seiner Ernennung auch schon auf die EU eingeschossen hat“ hehehe, schöner Satz, ich kann nur noch schmunzeln, es entspricht ja der Wahrheit *hahaha.
GS
22. Januar 2014 @ 11:43
Und wo bleibt die Selbstkritik? Schulz gehört zu den größten Nervensägen in der europäischen Politik. Das blendet er wohl lieber aus…