“Schlimmer als in 30er Jahren”

Die wirtschaftliche Lage in der Eurozone ist heute schlechter als in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Zu diesem Schluß kommt ein britischer Ökonom bei “Bloomberg”

Während der “großen Depression” erholten sich jene Länder schneller, die wie England den Goldstandard verließen, argumentiert der Experte. Der Euro sei jedoch der neue Goldstandard für Europa.

Während die Länder in den 30er Jahren noch frei entscheiden konnten, ob sie sich vom Gold lösen, ihre Währung abwerten, den Schuldendienst strecken etc., können dies die Euroländer heute nicht mehr.

Fast schlimmer noch: Die EZB in Frankfurt und die Regierung in Berlin klammern sich an den fatalen aktuellen Kurs. Wenn das so weitergeht, wird Brüssel vielleicht doch noch Weimar, oder? – Mehr dazu hier