In eigener Sache

Die Coronakrise hat auch das Internet verändert. Viele Menschen sind gezwungenermaßen ständig online und lesen mehr. Das ist gut für Blogs wie “Lost in EUrope” – aber es gibt auch eine Kehrseite.

Zunächst die gute Nachricht: Die Zahl der Klicks hat sich bei “Lost in Europe” seit Beginn des Jahres fast verdreifacht, die der Benutzer mehr als verdoppelt.

Dies ist also kein kleiner Nischenblog mehr, sondern ein vielbeachtetes Medium – vor allem in Brüssel, Berlin und Wien, wie die Nutzerstatistiken zeigen.

Das will schon etwas heißen – wenn man bedenkt, dass die EU-Debatte in der “Brüsseler Blase” von englischsprachigen Portalen wie “Politico” oder “EU Observer” beherrscht wird.

Lost in EUrope ist die wichtigste deutschsprachige Alternative – für alle, die sich nicht mit den offiziellen Erfolgsmeldungen und der “deutschen Brille” für EUropa zufrieden geben.

Es gibt aber auch eine schlechte Nachricht: Die Zeit wird immer schnelllebiger, das Interesse an E-Books nimmt ab, offenbar nicht nur auf diesem Blog.

Wir haben uns daher entschlossen, den bisher in den Blog integrierten Shop einzustellen und E-Books nur noch bei “elopage” anzubieten. Das ist eine deutsche Plattform, die sich auf den Verkauf von digitalen Produkten spezialisiert hat.

Aktuell bieten wir dort drei Bücher an – eins zur Bilanz der Juncker-Jahre, eins zur Krise zur EU und ein weiteres zum verhinderten Neustart. Bereits geplant ist ein E-Book zum Versagen in der Coronakrise.

Unseren bisherigen Kunden möchten wir ganz herzlich danken – und einen Besuch bei “elopage” empfehlen. Die Seite mit unseren Büchern findet sich hier