Krisenmonitor 12.11.15

Heute mit Beiträgen zum EU-Afrika-Gipfel, Hintergrund zur Krise in Portugal, Neues vom Front National, das verzweifelte Liebeswerben um Erdogan, Spannungen zwischen Slowenien und Kroatien…

Flüchtlingspolitik: Heute wollen die Staats- und Regierungschefs der EU und afrikanischer Staaten einen Aktionsplan beschließen. Wichtigstes Ziel: Weniger Afrikaner sollen sich auf die gefährliche Flucht nach Europa machen. – tagesschau

Eurokrise: Die nächsten Schritte nach dem Sturz der Regierung in Portugal. What will happen after this weekend’s agreement between the Socialists, the Left Bloc and the Communists? – Esquerda

EU-Krise: Frankreichs Nationalisten-Führerin Le Pen nennt Großbritanniens Premier Cameron ihr neues Vorbild, dem sie nach einem Wahlsieg nacheifern will. Kommt nach dem Brexit de Frexit? Independent

Flüchtingskrise: EU Leaders Court Turkey in Bid to Stem Flow of Refugees – Bloomberg

Flüchtlingskrise: Der Bau eines Grenzzauns zwischen Slowenien und Kroatien hat zu Spannungen zwischen beiden EU-Ländern geführt. Dutzende schwer bewaffnete Polizisten schützten den am Vortag errichteten Stacheldrahtzaun in Rigonce am Sutla-Fluss vor seiner angedrohten Entfernung durch Kroatien, berichteten die Medien beider Länder. – dpa

Flüchtlingskrise: Ungarn, die Slowakei und Tschechien stellen jeweils 75 zusätzliche Experten für einen Einsatz bei der EU-Grenzschutzagentur Frontex und der EU-Asylbehörde EASO zur Verfügung. Das teilten die Regierungschefs der drei EU-Staaten am Donnerstag am Rande des EU-Afrika-Gipfels in Valetta mit. Dem effektiven Schutz der Schengen-Außengrenzen komme eine Schlüsselrolle bei der Verlangsamung des Flüchtlingsstroms zu, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung. – dpa

Flüchtlingskrise: EU’s migration cash fund for Africa falls short – eine gute Analyse bei EurActiv

Eurokrise: Ausschreitungen überschatten ersten Generalstreik gegen Tispras-Regierung in Griechenlandtagesschau