What the Brits don’t tell us on Skripal
Now there is hardly any doubt left: The former double agent Skripal was poisoned by the Russian secret service, as the government in London has always claimed. However, the British are not telling the whole truth.
Skripal is a traitor and a „scumbag“, Russian President Putin said according to „Guardian“. He has thus indirectly admitted that the Russian defector should be „punished“ – probably with the poison gas attack in Salisbury.
So far Putin has denied this. Recently, however, he had become involved in contradictions. When the British government published surveillance photos of the suspected Russian attackers, he made jokes about it.
Now the tsar’s laughter has passed – his language speaks of vindictiveness. But even now it remains unclear where the assassins got the poison gas Novichok from. Did it really come from Russia? London did not prove it yet.
It is also still unclear what Skripal was actually doing in Salisbury. He should not have led a quiet pensioner’s life. Instead, he is said to have worked for four Western secret services at once, according to „telepolis“ (German online news).
Among them was also the British secret service MI6, reports the „New York Times“. Skripal allegedly provided explosive information about corruption in Putin’s environment, the newspaper reports with reference to a new book of revelations.
This would also explain why Putin is so angry. But why don’t we learn all this from London? Why do the British still pretend that Skripal was an innocent pensioner – and MI6 completely unaware?
Why do the Brits present themselves as innocent victims who must be protected by the EU – if they (and their European intelligence colleagues) used Skripal for offensive actions against Russia?
Translated with www.DeepL.com/Translator
Schmitz Reinard
6. Oktober 2018 @ 15:27
Sagen wir’s so: Die Geheimdienste waren es.
hyperlokal
5. Oktober 2018 @ 20:27
The Telegraph wrote, the poisoned russian spy Sergei Skripal was close to adviser associated with the Trump dossier.
https://www.telegraph.co.uk/news/2018/03/07/poisoned-russian-spy-sergei-skripal-close-consultant-linked/
The NYT writes, Skripal allegedly provided explosive information about corruption in Putin’s environment
What Putin has said or this dubious Bellincat want to proove, is not really a confirmation.
There are motives for both views.
The German government has forbidden the media to discuss alternative explanations than that it was the Russians: „Es gibt keine plausible alternative Erklärung“ – „There exists no alternative explanation“. I read this as a threat („… otherwise you won’t get an interview from us anymore“). And the media obeys. Nobody researches the connections to the Steele report.
Everything remains open.
Da ist gerade ein Hubschrauber mit dem russischen Skripal-Ermittler-Staatsanwalt abgestürzt und westliche Medien behaupten, der hätte entlarvende Infos an den Westen übergeben wollen. Wie praktisch für Focus und Daily Mail, dass tote Staatsanwälte nicht widersprechen können.
G. Predl
6. Oktober 2018 @ 07:36
Sie lasen eben einen Kommentar des Kreml zur aktuellen Sachlage … herzlichen Dank!
Holly01
6. Oktober 2018 @ 12:22
Mit abgestürzten Flugzeugen kennen sich die Russen ja aus.
Da können Sie die Polen fragen.
Die Maschine ist auch „abgestürzt“ und das war eine Maschine mit der polnischen Elite, die eine Annäherung an Russland einleiten wollte.
Klar waren das die Russen.
Es gibt ja auch keine objektiven Anhaltspunkte die dagegen sprechen würden…..
MH17? MH340? Sinaihalbinsel?
Alles die Russen ….. ja klar und Zitronenfalter falten Zitronen, wie Handbremsen eine Hand bremsen. Ist doch alles logisch.
vlg
Holly01
5. Oktober 2018 @ 19:24
Sie haben die OPCW übersehen.
Das Gift, das angeblich benutzt wurde ist eines der tödlichsten Kontaktgifte die je entwickelt wurden.
Milligramm reichen um mehrere Menschen zu töten.
Die „Klinkennummer“ bei Regen bzw sehr feuchter Salzluft ist schon lächerlich.
Das beide Opfer dann aber überlebt haben sollen ist nicht mehr lächerlich, das ist schon für „poetry slam“ preisverdächtig.
Informieren Sie sich einfach über die Wirkung des Giftstoffs, dann werden Sie schnell erkennen, das die gesamte Geschichte zum Tränen lachen ist.
Noch besser wurde es bei den „Folgeopfern“.
Diese „Flaschennummer“ ist quasi das Sahnehäubchen dieser ganzen Veranstaltung.
Dagegen waren die Milzbrand Erreger von den Amis, aus US Geheimlaboren und in US Behörden ja gerade zu schauspielerische Höhepunkte.
Das ist alles genauso absurd wie die britischen Quellen vor dem ersten Irakkrieg und die britischen Beiträge zu MH 17 und den Abschüssen der Flugzeuge über der Sinai Halbinsel….
Der MI6 ist beinahe so gut wie die Berater von Ma’am May beim Brexit … aber nur fast so gut.
Ach, als Ergänzung vielleicht:
In den frühen 1990ern haben die Amis den russischen Geheimdienst komplett zerschlagen und nach ihrem Willen neu aufgezogen.
Der russische Geheimdienst fühlt sich den Russen in etwa so verbunden wie der deutsche Geheimdienst den Deutschen, nämlich gar nicht.
Wenn deutsche Geheimdienste irgend etwas zum Besten geben, ist das auch immer sehr unterhaltsam.
Unsinn aber unterhaltsamer Unsinn, so wie beim MI5 und MI6 eben.
vlg
Adi Golbach
6. Oktober 2018 @ 08:19
Dieser Kommentar ist gehaltvoller und kompetenter als der Artikel von Bonse, der jetzt auch noch völlig unbewiesen in das Horn bläst „der Russe wars“.