RKI-Files stellen Corona-Politik infrage
Wurde das gesundheitliche Risiko von COVID-19 in Deutschland übertrieben, womöglich auf Druck aus der Politik? Diese Frage werfen die nun veröffentlichten RKI-Files auf.
Die Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) sollten eigentlich geheim bleiben. Journalisten der Nachrichtenplattform “Multipolar” haben sie nun freigeklagt und veröffentlicht.
Die Dokumente könnten politische Sprengkraft haben, meint das ZDF. Schließlich sollten sie den Lockdown begründen, der bisher nie dagewesene Grundrechtseinschränkungen nach sich zog.
Doch offenbar fehlte dafür die wissenschaftliche Grundlage. Die Dokumente legen nahe, dass das Risiko übertrieben wurde – vermutlich auf Druck von oben, aus der Politik.
„Es soll hochskaliert werden“, hieß es beim RKI. Die Hochstufung der Risikoeinschätzung war dann das rechtliche Fundament sämtlicher Corona-Maßnahmen.
Wer waren die Drahtzieher? War es der damalige Gesundheitsminister Spahn, Ex-Kanzlerin Merkel, vielleicht sogar die EU? Auch die Risikoabschätzungen aus Brüssel waren nie transparent.
Doch die Politik weigert sich bis heute, Rechenschaft abzulegen und Konsequenzen zu ziehen…
Siehe auch Pfizer, Patente: Corona-Ausschuss endet im Streit
Stef
25. März 2024 @ 16:25
Das was wir derzeit langsam merken, ist dass der Schaden durch die autoritäre Corona-Politik nicht alleine bei einzelnen Institutionen wie dem RKI oder der STIKO angerichtet wurde, sondern den Staat als Ganzes betrifft. Das Vertrauen in die Überparteilichkeit und Gemeinwohlorientierung ist erschüttert. Und dies wurde billigend in Kauf genommen zugunsten einer kapitaldienlichen Klientelpolitik und einer Durchsetzung autoritärer Politikmuster.
Im Grunde war dies eine Fingerübung in Sachen Faschismus. Leider hat Deutschland mit Bravour bestanden.
KK
25. März 2024 @ 18:31
“Im Grunde war dies eine Fingerübung in Sachen Faschismus. Leider hat Deutschland mit Bravour bestanden.”
Da ist leider was dran – und mit Verve weitergetrieben wird das jetzt vor allem durch die Akteure, denen man das vor einigen Jahren noch nicht wirklich zugetraut hätte: Den GRÜNEN und Teilen der SPD (wie zB die aktuelle BMI).
Ute Plass
25. März 2024 @ 19:54
@KK
“Im Grunde war dies eine Fingerübung in Sachen Faschismus. Leider hat Deutschland mit Bravour bestanden.“
“Passend” dazu:
Gespräch mit Ullrich Mies über den neuen Faschismus, der keiner sein will.
https://youtu.be/7x7HRthN9DU?si=-OqaDmHhLcGB8PFG
Ute Plass
25. März 2024 @ 10:48
Sehr empfehlenswert zu dem großen ‘Komplex Corona’
sind auch die Beiträge von Norbert Häring.
Z.B. wird in diesem auch Lothar Wieler näher angeschaut.
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/jitsuvac-und-who/
und die Rolle der WHO …..
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/ihr-verhandlungsstand/
Karl
25. März 2024 @ 09:25
Steht in der ‘Berliner’:
“ARD-Mann Restle fordert, dass die Medien” – Journalismus praktizieren. Sogar die ARD solle berichten – unerhört!
KK
25. März 2024 @ 16:20
Als Leiter der Sendung Monitor stünde es Herrn Restle doch frei, das selbst oder mittels seines Teams zu übernehmen.
Oder sollte uns seine Einlassung unterschwellig vermitteln, dass man ihn von höherer Stelle nicht lässt?
Josef Berchtold
25. März 2024 @ 08:54
Wir werden nie erfahren, wie teuer die Lockdowns in China waren. Eine norme Summe darf angenommen werden. China hat sich davon bis heute nicht erholt.
Ute Plass
24. März 2024 @ 21:26
Nochmal zur Erinnerung, RKI Wieler:
https://archive.org/details/corona-massnahmen-verhaltensregeln-durfen-nie-hinterfragt-werden
Corona-Massnahmen nie hinterfragen …..
Leider haben viel zu viele dem politmedial geschürten Horrorvirus
angehangen.
„Die Banalität des Bösen“ ist durch Gehorsamsstrukturen in Institutionen weiter virulent.
Skyjumper
24. März 2024 @ 23:36
https://duckduckgo.com/?q=keine+ma%C3%9Fnahmen+geplant+bundesministerium+fake&t=ipad&iar=images&iax=images&ia=images&iai=https%3A%2F%2Farchive.org%2Fdownload%2Fbundesministerium-fake-news%2Fbundesministerium-fake-news.thumbs%2FBundesministerium%2520Fake%2520News_000012.jpg
Ich bin mir nicht sicher ob dieser Link wie gewünscht erscheint. Aber das war auch so eine Fake-News gegen Fake-News. Wir wissen ja was danach alles kam.
KK
25. März 2024 @ 01:06
„Corona-Massnahmen nie hinterfragen …..“
Selbst die lächerlichsten, wie zB das Verjagen sich völlig allein auf einer Parkbank ausruhender Rentner in Bayern.
Das Perfideste – und im Nachhinein sicher Schädlichste für das Vertrauen in unsere Demokratie – war allerdings, hinsichtlich des Schutzes auch anderer durch eine Impfung bewusst zu lügen, um damit eine Impfpflicht begründen zu können: Denn das wurde in allen Studien und den der EMA vorgelegten Unterlagen zu den Impfstoffen m.W. nie behauptet und war offenbar allein auf dem Mist der Politik(er) gewachsen, um so mit Artikel 2 einen zentralen Teil unseres Grundgesetzes auszuhebeln.
Christina Wiesener
24. März 2024 @ 20:07
Der lockdown vo 4 Jahren war der größte Fehler, den 2020 Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeinsam mit den Ministerpräsidenten in Kraft setzte. Über Dauer und Härte der Maßnahmen endschied Bundeskanzlerin Merkel alleine. Nie wurde dabei bedacht welche wirtschaftlichen Schäden verursacht wurden. Die Politiker und Mediziner scheuen die Aufarbeitung ihrer Corona Politik
Skyjumper
24. März 2024 @ 22:29
Als wesentlich schlimmer empfinde ich den Schaden den der Ruf des RKI, sowie die ständige Impfkommission dabei im speziellen, und die Wissenschaft im allgemeinen dabei genommen haben. Denn erkennbar war die manipulative Vorgehensweise bereits damals.
Und am allerschlimmsten, wenn sich die Anzeichen entsprechender Untersuchungen in GB und den USA allgemein bestätigen sollten, sind die teils schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen für sehr viele Menschen denen Corona selbst vermutlich nie ernsthaft geschadet hätte.
Leider fehlt es für Deutschland weiterhin an seriösen Untersuchungen dazu.
Arthur Dent
24. März 2024 @ 19:47
im Nachhinein stellt sich die damalige Corona-Politik als Versuchsballon dar, die Zivilgesellschaft auf Resilienz (für Krisen aller Art) sowie auf Kriegstüchtigkeit einzustimmen. Die Bürger haben ihre eigenen Interessen, ggf. ihr Hab & Gut, notfalls auch Leben und Gesundheit zu Gunsten der nationalen Souveränität zu opfern.
KK
25. März 2024 @ 00:57
“im Nachhinein stellt sich die damalige Corona-Politik als Versuchsballon dar, die Zivilgesellschaft auf Resilienz (für Krisen aller Art) sowie auf Kriegstüchtigkeit einzustimmen.”
Ja, der verdacht drängt sich in der tat auf.
Vor allem, wenn man als Ursache die immer wahrscheinlicher werdende Laborthese und die dahinter stehenden Verantwortlichen u.a. im Pentagon der USA verortet…
[hierzu: https://overton-magazin.de/hintergrund/gesellschaft/was-schulden-die-usa-der-welt-fuer-covid-19/%5D