Update US-Wahl: Baerbock steht “felsenfest” zur Ukraine – trotz Trump
Einen Tag vor der US-Wahl hat Außenministerin Baerbock die Ukraine besucht und ihre Solidarität bekundet. “Deutschland steht gemeinsam mit vielen Partnern weltweit felsenfest an der Seite der Ukraine”, betonte Baerbock. Daran werde sich auch nach der US-Wahl und einem möglichen Sieg von Donald Trump nichts ändern. Dem Auswärtigen Amt zufolge hat die Bundesregierung die Ukraine seit Kriegsbeginn insgesamt mit mehr als 37,32 Mrd. Euro an bilateraler Hilfe unterstützt. Allerdings wachsen in Berlin und Kiew die Zweifel, dass dies so weitergeht. Auch in Berlin stehen Wahlen an, vielleicht früher als geplant…
Monika
4. November 2024 @ 23:15
…Einen Tag vor der US-Wahl hat Außenministerin B…
DAS ist selbstredend ein “staates Starkment”! Wie “statt” sie doch ist, unser aller Baerbock! Deutschland? dient in erster Linie US-Interessen, aber US-Interessen sind “gute Interessen”. Schon deshalb hat sich die Reise “gelohnt” !Besonders für die kindische Künderin ihrer eigenen Großartigkeit…
ebo
4. November 2024 @ 23:33
Mich frappiert mehr, dass Baerbock bereits zum zweiten Mal erklärt, dass ihr die Wähler egal sind. Das erste Mal war vor der Europawahl, nun vor der US-Wahl. Ihr Bekenntnis zur Ukraine hat etwas Religiöses, wie bei vielen Grünen übrigens…
KK
5. November 2024 @ 00:34
„Mich frappiert mehr, dass Baerbock bereits zum zweiten Mal erklärt, dass ihr die Wähler egal sind.“
Das ist halt ihr Demokratieverständnis! Der Souverän, das Volk aka die Wähler, sind Eliten wie unserer Chefdiplomatensesselfurzerin ACAB inzwischen völlig schnuppe.
Nur ist kaum jemand aus dem elitären Haufen so – tja, wie soll man das jetzt nennen? dreist? arrogant? blöd? – , es gleich mehrfach öffentlich zuzugeben…
Theres gotta be a way out of this place
5. November 2024 @ 01:21
Gibt es außer Dir noch taz Autoren die das auch so sehen? Falls ja, wen?
Es war ja eine Wohltat mal wieder Joerg Wimalasena zur hören bei Miosga gestern.
Man könnte glatt vermuten, dass es nicht nur die ökonomischen sondern auch die neoliberalen Bekenntniszwänge sind, die ihn zur Welt getrieben haben?
Arthur Dent
5. November 2024 @ 08:47
@ebo
Genau genommen wählen wir ja keine Personen, sondern Parteien. Solange sie einen sicheren Listenplatz hat und die Grünen über die Fünf-Prozent-Hürde kommen – so what.
Helmut Höft
5. November 2024 @ 10:53
“we gotta get out of this place” https://www.youtube.com/watch?v=sDcRCHXQ9gs (ab 8’22”)
1. bei Deinem Nick sofort im Ohr, 2. trifft die heutige Zeit – gerade die €U – imho perfekt.(“one thing I know ist true, you be dead before your time is due”)
Leute legt die Platte auf, und schön laut!
ebo
5. November 2024 @ 10:59
OFF TOPIC – aber CCR habe ich früher auch mal ganz gern gehört 🙂
Monika
7. November 2024 @ 10:35
Wird Zeit dass wir ihr erklären, dass Sie und ihre Ungeheuerlichkeiten uns nicht egal sind, und sie aus dem Amt gejagt gehört!
Art Vanderley
4. November 2024 @ 22:26
Kennt man aus der Bundesliga, “wir stehen hundertprozentig hinter dem Trainer”, ein Signal für selbigen, schonmal die Koffer zu packen….
KK
4. November 2024 @ 19:46
Die Richtlinien der Politik bestimmt in Deustchland doch der Bundeskanzler, wenn ich das richtig im Kopf habe…
Arthur Dent
4. November 2024 @ 18:42
Voerst mischen sich die EU-Grünen in den US-Wahlkampf ein. Sie fordern die US-Grüne Jill Stein zum Rückzug auf und Kamala Harris zu unterstützen, damit es Donald Trump nicht wird.
Deutlich ist die Antwort von Jill Stein und ein Statement von Martin Sonneborn. (Berliner Zeitung)