Trump-Vize Vance kritisiert EU scharf Die Watchlist EUropa vom 13. Februar 2025

9 Comments

  1. Annette
    17. Februar 2025 @ 00:45

    Wenn die Europäer nicht mit verhandeln sollen, dann sollten sie sich auch aus dem Wiederaufbau heraushalten, es sei denn, da wäre Geld zu verdienen. Die haben immer noch nicht gemerkt, dass die Amis der Ukraine das Geld für Waffen u.a. GELIEHEN haben, während die EU- Dummies es ihr geschenkt haben.

  2. european
    16. Februar 2025 @ 11:52

    Weder die EU als Behörde noch Bundesregierung und CDU wollen Friedensverhandlungen und Abrüstung. Warum also sollten sie an Friedensverhandlungen teilnehmen. Das ergibt keinen Sinn. Was soll also diese scheinheilige Empörung außer dem gekränkten Narzisten-Ego zu dienen.

    An der Bedeutungslosigkeit der EU wurde seitens der EUCO-Präsidenting und großen Teilen des Parlamentes hart gearbeitet. Der wirtschaftliche Niedergang wurde billigend in Kauf genommen. Im Zweifelsfall betrifft der sowieso nur die Bürger und nicht die EU – Beamten.

    Eigentlich müsste man sie alle vom Acker jagen können. Vielleicht darf man auf die Franzosen hoffen. 😉

    • KK
      16. Februar 2025 @ 13:31

      “Vielleicht darf man auf die Franzosen hoffen. ”

      Spielen Sie dabei auf deren Erfahrungen anno 1789 ff an? 😉

  3. Helmut Höft
    16. Februar 2025 @ 09:13

    Trump: „Hopp?“, Putin: „Top!“,
    €uropa: „Hm? Öh? Hüh! Brrrh. Hott! Ne_ne_nee! Wieso? Pfff …“

    Die €U hat sich ihre Rolle hart erarbeitet und jetzt hattsese!

  4. A. Lesemann
    15. Februar 2025 @ 21:20

    Kellog hat es nochmal „zum Mitschreiben“ klargestellt: „ Als Kellogg gefragt wurde, ob die Ukrainer am Verhandlungstisch sitzen werden und ebenso die Europäer, sagt er: »Die Antwort auf die letzte Frage ist nein, die Antwort auf den ersten Teil ist ja, natürlich werden die Ukrainer am Tisch sitzen.«“

    https://www.spiegel.de/ausland/ukraine-verhandlungen-us-sondergesandter-schliesst-eu-von-friedensgespraechen-aus-a-733e0842-3727-46ff-9a40-152090df7e93

  5. Helmut Höft
    15. Februar 2025 @ 20:52

    @Monika
    Thx, Du sprichst mir aus dem Herzen: Alle Investitionen sind gut, vor allem die in Soziales und Infrastruktur und Bildung und so‘ Zeug … aber nicht in Rüstung, aus zwei Gründen: 1) (das hattest Du bereits angesprochen) geht bei bestimmungsmäßigem Gebrauch ggf. in Rauch auf und 2) stellt das Gegenüber vor die Pflicht der „Nach“Rüstung.

    Jeder rüstet nur für seine Sicherheit auf? „c’me on sucker, don’t bullshit me!“

  6. Monika
    15. Februar 2025 @ 18:26

    Scholz:…dass wir im Stabilitätspakt eine Ausnahme einführen – für alle Investitionen in Verteidigungsgüter, die oberhalb unseres bisherigen Nato-Ziels von zwei Prozent liegen”
    Also in meinen Augen “das Dümmste ever” machen, Schulden aufnehmen, nicht etwa um eine “handfeste Investition” zu tätigen wie Infrastruktur, sondern etwas komplett Überteuertes kaufen was sich bestenfalls in Rauch auflöst.
    Übrig bleibt doch dann, wenn ich es volkswirtschaftlich korrekt sehe, wenig mehr als eine Rieseninflation, sonst nichts.

  7. KK
    15. Februar 2025 @ 15:56

    Für nix ist Geld da. Nicht für Wohnungen, nicht für Strassen, Brücken und Schulen, nicht für Bildung, nicht für Gesundheit, nicht für die Rente.
    Aber für Waffen und Militär, dafür ist immer Geld da… und wenn nicht, dann wird einzig dafür eine Ausnahme zugelassen. Es ist wirklich nur noch zum Kotzen!

  8. Michael
    15. Februar 2025 @ 14:31

    Der sog. Westen als Ideologie ist beendet. Tot! Man schimpfte Putin einen Imperialisten und übersah vor lauter Selbstbetrug und Wunschdenken dass Trump und Konsorten die Hyper-Imperialisten sind! Man hat erkannt dass eine multipolare Weltordnung nicht zu vermeiden war und will jetzt primus inter pares werden!