Brüssel verhängt Sanktionen gegen China
Erst hat EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen gelobt, Australien im Indopazifik zu verteidigen – gegen China. Nun kommen auch noch Sanktionen. Chinesische Unternehmen werden von bestimmten öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen. Zunächst geht es zwar nur um Medizinprodukte im Wert von 5 Mill. Euro. Doch das könnte bald mehr werden. Die EU-Kommission nutzt ein 2022 in Kraft getretenes Sanktionsinstrument. Damit können Staaten bestraft werden, die europäische Unternehmen bei Ausschreibungen diskriminieren. Es soll dafür sorgen, dass sie ihre Märkte öffnen. Erstmal führt es nun aber dazu, dass der Markt für Medizinprodukte eingeschränkt wird – ausgerechnet. In der Coronakrise war die EU auf Produkte aus dem Reich der Mitte dringend angewiesen…
Dr. Rolf Lindner
21. Juni 2025 @ 09:46
Von der Leyen verteidigt westliche Werte (Korruption, Lügen, Aggression, Meinungs- und Gesundheitsdiktatur) jetzt auch noch in Südostasien, weil die Australier zu dusslig dafür sind. Und wer verteidigt Europa und speziell Deutschland vor von der Leyen und Konsorten?
KK
20. Juni 2025 @ 17:25
Hurra – eine studierte Medizinerin sorgt dafür, dass in EUropa bald neben Medikamenten auch Medizinprodukte knapp werden könnten… in wessen Interesse handelt diese Frau eigentlich? In dem von uns Bürgern ganz sicher nicht!
Arthur Dent
20. Juni 2025 @ 15:54
Weiß die Euco-Prä was Samarium ist, wo es herkommt und wofür es verwendet wird?
Erneuerung
20. Juni 2025 @ 11:16
Die EU wird demnächst aus der Klasse der Wirtschafts- und Humantätsschüler ausgeschlossen, darf sich zunächst in die Ecke stellen und bleibt dann mehrfach sitzen. Auch den Vätern und Müttern der EU geht das Geld für Bestechung aus, es bleibt nur eine Zukunft: Als Schulhofschläger und dann später als Junkie auf der Straße, die Verachtung derAnderen genießend.
WBD
20. Juni 2025 @ 09:05
…früher hat man für die Marktöffnung mit Kanonenbooten gearbeitet – ein Fortschritt?