Klimapolitik: Schlecht vorbereitet auf dem “Highway to hell”
Die Welt sei “auf dem Highway zur Klimahölle”, sagte UN-Generalsekretär Guterres zum Start der Klimakonferenz COP27 in Scharm el Scheich. Doch Europa ist schlecht vorbereitet, die EU tut zu wenig für die Anpassung an die neue, kritische Lage.
Hitzewellen, Dürren, Stürme und Flutkatastrophen: All das haben wir in den letzten Jahren erlebt. Kein Wunder: Der Klimawandel schreitet schneller voran als anderswo. In Europa seien die Temperaturen in den vergangenen 30 Jahren mehr als doppelt so schnell gestiegen wie im globalen Durchschnitt, warnen Experten.
Laut dem Klimabericht der Weltwetterorganisation (WMO) der UN und des Copernicus Climate Change Service der EU stiegen die Temperaturen zwischen 1991 und 2021 im Durchschnitt um 0,5 Grad Celsius pro Jahrzehnt an. Damit weise Europa den höchsten Wert aller Kontinente auf, teilte die WMO mit.
Wenn das stimmt, dann sind wir auf dem “Highway to climate hell” schon sehr weit fortgeschritten. Dementsprechend müssten wir auch die Vorbereitungen auf extreme Wetterereignisse beschleunigen – europaweit. Doch die Anpassung an die sich abzeichnende Klimakatastrophe kommt kaum voran.
“Klimaanpassungsstrategie ohne Substanz” meldete das Portal Energiezukunft im März 2021, nachdem EU-Klimakommissar Timmermans eine erste “Strategie” vorgelegt hatte. “Die Suche nach etwas Konkretem wird zur Suche nach der Nadel im Heuhaufen,“ kritisierte der grüne Europapabgeordnete R. Andresen.
Daran hat sich wenig geändert.“The EU is ambitious on tackling climate change, but most actions at EU level focus on mitigation. Adaptation – efforts to avoid, limit or manage the harmful effects of climate change on human and natural systems – is mostly a regional and local issue“, heißt es in einer aktuellen Studie des Brüsseler Thinktanks Bruegel.
Statt sich auf neue Hitzewellen, Dürren und Überschwemmungen vorzubereiten und die Bürger vor den Folgen zu schützen, läuft die EU weiter dem Ziel hinterher, die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Dabei ist dieses Ziel kaum noch zu erreichen – schon gar nicht in Europa, wie die jüngsten Zahlen zeigen.
Der Oktober war der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen…
Mehr zur Klimapolitik hier
P.S. Widersprüchlich ist auch der EU-Kurs beim “Green Deal”. Während Brüssel immer neue fragwürdige Vorgaben für die Senkung des CO2-Ausstoßes beschließt (zuletzt das Verbrennerverbot ab 2035) machen Deutschland und andere EU-Staaten eine Rolle rückwärts – und fördern die Nutzung fossiler Energien, um die Energiekrise zu bewältigen. Das passt wie die Faust aufs Auge…
P.P.S Ohne Maßnahmen gegen den Klimawandel könnten nach Einschätzung der Europäischen Umweltagentur (EEA) durch Hitzewellen am Ende des Jahrhunderts jährlich rund 90.000 Menschen in Europa sterben. Doch auch diese Warnung verhallt ungehört – oder werden jetzt mehr hitzebeständige Häuser gebaut, oder Klimaanlagen gefördert?
KK
9. November 2022 @ 12:40
Fakt ist doch:
Klimawandel passiert seit Milliarden Jahren ständig – das Problem, das im Moment stattfindet, ist, dass der durch den Mensch verusachte Effekt in kürzerer Zeit mehr ändert, als eben dieser Mensch, zumal in der inzwischen vorhandenen reinen Masse, verkraften kann. In längeren Zeiträumen hilft ja die Evolution etwas bei der Bewältigung klimatischer Veränderungen. Alle anderen Spezies werden mit der zeit darauf reagieren wioe auf langfristige Klimaveränderungen auch: Durch Aussterben oder evolutionsbedingte Anpassung.
Ergo:
Entweder schafft es der Mensch, den durch ihn selbst verursachten Effekt wenigstens soweit zu verlangsamen, dass die Art als solche überlebensfähig ist – oder eben nicht, dann wird die Evolution vielleicht in Zukunft eine möglicherweise intelligentere Art hervorbringen, die entweder dieselben Fehler gar nicht erst macht oder aber schneller und konsequenter auf solche Effekte ihres Handelns reagiert.
Wir jedenfalls werden es alle so oder so nicht erleben.
Thomas Damrau
9. November 2022 @ 12:35
@Ebo
… also Sie würden einen Großteil des Wumms (wie viel genau?) in Punkt 8 investieren.
Kann man diskutieren.
Aber diese Diskussion findet in der “großen Politik” nicht statt, sondern es wird (wie Sie ja auch sagen) die Wichtigkeit “eines jeden 1/10 Grads” betont, ohne eine seriöse Strategie zu entwickeln, wie mit dem Problem umzugehen ist.
Thomas Damrau
9. November 2022 @ 12:14
@Ebo
… kann man gern als Punkt 8 an die Liste anfügen.
In jedem Fall muss die Diskussion (nicht mit Arthur Dent, sondern mit Bundesregierung und EU-Kommission) konkreter werden als “Wir bekennen uns vollumfänglich + aus tiefster innerer Überzeugung + in der Verantwortung für zukünftige Generationen dazu, irgendwie die Erwärmung unter 1,7425425350806 Grad zu halten.”
ebo
9. November 2022 @ 12:19
Diese Zielvorgaben sind doch ohnehin Symbolpolitik. Das Klima hält sich nicht an die 1,5 Grad-Regel, die wissenschaftlichen Prognosen zum Klimawandel un zu den Kipppunkten sind schon x-mal korrigiert worden. Eine verantwortliche Politik muß an dem ansetzen, was ist – und sich an die neuen Gegebenheiten ANPASSEN. Die EU zahlt Milliarden für die KlimaANPASSUNG an den globalen Süden, doch in Europa tut sie kaum etwas
Arthur Dent
9. November 2022 @ 00:06
Don´t panic – Immer langsam mit den schnellen Pferden. Klimawandel ja, Klimahölle hab ich in den, sagen wir letzten 55 Jahren, „gefühlt“ nicht feststellen können. Hätten wir dafür Sinnesorgane, müssten wir nicht komplizierte Messungen und Berechnungen anstellen. Der bereits 2012 verstorbene österreichische Klimaforscher Reinhard Böhm hatte in einer Studie für den Groß-Alpenraum eine Zunahme der Durchschnittstemperatur von 2 Grad Celsius seit Beginn des 20. Jahrhunderts festgestellt – eine Zunahme von Wetterextremen aber nicht, obwohl er Wetteraufzeichnungen bis ins Jahr 1760 ausgewertet hatte. Extremwetter und Klimawandel schließen sich nicht aus, gehen aber nicht zwangsläufig Hand in Hand.
Der Mensch kann überhaupt keine Technik schaffen, ohne ökosystemische Dienstleistungen und Funktionen zu verändern. Je mehr und je ungehemmter er hierfür natürliches Material und Wasser bewegt, je mehr Fläche er dafür belegt und verändert, desto größer wird der Stress für die Natur. Kennzeichen aller erneurbaren Ernergien ist die gegenüber fossilen Energieträgern ihre geringe Energiedichte. Daher haben sie einen weit größeren Ressourcen- und Flächenverbrauch. Da technische Korrektur von umweltbelastender Technik, die durch einen höheren Einsatz an Ressourcen und technischer Energie erkauft wird sind „grüne“ Augenwischereien – reinstes Greenwashing. (praktisch ist das die moderne Fortsetzung der mittelalterlichen Suche nach dem Stein der Weisen). Die Entnahme, Bewegung und Verarbeitung von Ressourcen jeglicher Art trägt insgesamt bedeutend mehr zur Erhöhung von Emissionen klimawirksamer Gase bei. Die Energiewende schützt die Umwelt nicht und das Klima bestenfalls teilweise – der Klimawandel wird sozusagen als Vehikel benutzt um ganz andere politische oder ökonomische Interessen durchzusetzen. Und vielleicht noch eine kurze Anmerkung zur menschlichen Natur: Der Mensch ist aus krummem Holz geschnitzt (Kant). Persönliche Ziele und solche, die den genealogisch Nächsten helfen, wiegen stärker als die altruistischen. Auch die Vorteile für die Gegenwart werden stärker bewertet als die für eine ferne Zukunft. Um nun die die Welt der Zukunft zu bauen, müsste endlich der „neue Mensch“ auftauchen. Schon Paulus forderte ihn , der Marxismus und seine Philosophen, ebenso der Behaviorismus. Bisher konnte ihn niemand liefern. Als biederer Hinterwäldler entstand der Mensch, nicht als verantwortungsbewusster Weltbürger. Er hatte Sorge um das tägliche Brot für sich und seine Sippe. Wer eine der Allgemeinheit zugänglich Ressource zu deren Schonung nicht nutzt, den trifft der volle Nachteil des Verzichts. Wer es dagegen versteht, Allmende hemmungslos zu nutzen, möglichst ohne Anstoß zu erregen, der hat persönlich den vollen Vorteil. Es ist Teil einer teils bewussten, teils unbewussten Strategie, dabei an die Opferbereitschaft der anderen zu appellieren. Schon Machiavelli empfahl dem Fürsten immer nur den Anschein der Tugend zu erwecken, die Tugend selbst sei hinderlich.
Thomas Damrau
9. November 2022 @ 08:41
@Arthur Dent
An vielem, was Sie sagen, ist etwas dran. Mir fehlt allerdings eine daraus abgeleitete Handlungsempfehlung:
1) Nix tun, weil
1a) die Klimaüberhitzung eine Erfindung von … ist
1b) die Klimaüberhitzung nicht so schlimm werden wird
1c) man eh nichts daran ändern kann
2) Energie- und Resourceneinsatz reduzieren (schwierig, weil bei der Bevölkerung und insbesodere bei den Investoren unpopulär)
3) Soweit technologisch möglich, Effizienz des Energie- und Ressourceneinsatz steigern
4) Soweit technologisch möglich (ökologisch verantwortbar), fossile Energieträger durch Strom aus Solar, Wind und Biomasse ersetzen.
5) Wieder in die Atomkraft einsteigen.
6) CO2 aus den Abgasen filtern und verpressen.
7) CO2 in Biomasse binden.
Bitte den sieben Alternativen eine prozentuale Gewichtung geben.
Arthur Dent
9. November 2022 @ 09:57
Es gibt keinen Königsweg, Klimawandel lässt sich schon aufgrund seiner Komplexität nicht endgültig lösen (zu viele Zielkonflikte). Man kann nicht militärisch aufrüsten wie verrückt und Krieg führen, gleichzeitig aber vom Klimaschutz faseln. “Grüner” Wasserstoff wird mit Schweröl betriebenen Frachtern um die Welt geschippert. Eine holländische Tomate wird bis zum Endabnehmer ein halbes Dutzend mal per LKW durch die EU transportiert. E-Autos sollten klein und leicht und keine SUVs sein – Problem ist, mit einer 100-Kilo-Batterie kommt man nicht weit. Inseln versinken nicht im steigenden Meeresspiegel, sie werden einfach für die Bauwirtschaft weggebaggert. Der Handel mit Sand hat schon mafiöse Formen angenommen. Usw und Usf. Ressourcen am Anfang des Wirtschaftskreislaufs einzusparen, wäre schon mal ein guter Anfang, Kreislauf-Wirtschaft ist suboptimal, braucht wieder zusätzliche Energie.
Thomas Damrau
9. November 2022 @ 11:46
@Arthur Dent
Kein Königsweg -> agreed.
Trotzdem sind Prioritäten die Gretchenfrage der Umweltpolitik.
Die Frage noch einmal anders formuliert: Nehmen wir an, Christian Linder würden Ihnen ein 100 Milliarden € ( = 1 Wumms ) zur Bekämpfung der Klimaüberhitzung zur Verfügung stellen. Wieviel würde Sie für welchen Ansatz ausgeben?
1) x € lieber für andere schöne Dinge (wie Rüstung, neue Straßen, …) ausgeben – mit Begründung 1a),1b) oder 1c)
2) x €, um Sparmaßnahmen durchzusetzen
3) x €, um Energie-Effizienz zu fördern
usw…………………..
ebo
9. November 2022 @ 11:51
Auch hier fehlt die Anpassung an die Klimakrise. Dabei sind die Schäden erheblich, wie die EU-Kommission selbst einräumt. Gerade wurden für die Behebung der Schäden durch die Flutkatastrophe in Deutschland im Juli des vergangenen Jahres 612,6 Millionen Euro aus dem EU-Solidaritätsfonds freigegeben. Dabei sind diese Schäden längst nicht behoben – viele Bewohner des Ahrtals fühlen sich ver…gessen
Arthur Dent
9. November 2022 @ 23:50
Naja, ich könnte mal sagen, wofür ich den „Wumms“ schon mal nicht ausgeben würde – fürs Militär (allenfalls in homöopathischen Dosen – eine Verteidigungsarmee reicht). Eine Lieblingsbeschäftigung vieler Zeitgenossen besteht darin, die mustergültige Gesellschaft der Zukunft zu entwerfen. Wenn das Klima gerettet ist, so lösen sich alle anderen Probleme in Luft auf. Alles ist gerecht verteilt, wie in einer Art Schlaraffenland – Konsum und Komfort nur eben gesund, umweltfreundlich, „grün“. Nun ist der Klimawandel nicht umser einziges Problem und er überdacht auch nicht alle anderen – er ist mit allen anderen verwoben. Klimawandel ist schon 120 – 150 Jahre unser Begleiter, die heutigen Auswirkungen beziehen sich nicht auf die heutigen Handlungen der Menschen. Jedes System hat Pufferkapazitäten – beim Klimawandel sind es die Ozeane – wir spüren heute die Auswirkungen des menschlichen Umgangs mit der Natur von vor 60 – 70 Jahren. Entsprechend lang wird auch der Rückweg, falls überhaupt möglich. Selbst wenn heute auf den Tag die ganze Welt aufhört CO2 zu emittieren, wird die Klimaerwärmung noch 80-100 Jahre weitergehen. Niemand der heute lebenden Menschen wird noch erleben, ob das 1,5- 2-Grad-Ziel erreicht wird und ob es dann auch wieder „besser“ wird. Meiner Meinung kommt selbst dann die „gute, alte Zeit“ nicht wieder. Ich bin aber geneigt Michael Erhard zuzustimmen, was er über den Zusammenhang Klimawandel und Demokratiekrise sagt. Der Klimawandel hat eine gesellschaftliche Dimension und Maßnahmen müssen offen diskutiert werden können. „Die Experten haben gesagt“ entspricht dem „der Herr hat gesprochen“ – und das ist jedenfalls wenig demokratisch. Tatsache ist, dass in der Energiepolitik dem Vorbild Deutschlands niemand folgt. Wir steigen aus der Kernkraft aus, Polen ein. Der dauernde Hinweis auf die momentan „schwächelnden“ Atommeiler in Frankreich ist nur eine Momentaufnahme – im letzten Jahr hat Deutschland von Frankreich 9.8 Terrawattstunden Strom importiert, soviel wie aus keinem anderen Land. Deutschland betreibt hier „Greenwashing“. Wenn wir nicht alle ein Leben wie im Mittelalter führen wollen – kurz und entbehrungsreich – dann ist der Zugang zu einer hinreichenden Energieversorgung ein für die Menschen unverzichtbares und daher notwendig anzustrebendes Gut. Der Bau oder der Betrieb von Kernkraftwerken ist dann legitim, wenn die durch sie entstehenden möglichen Gefahren geringer sind, als die Gefahr, die sich aus einem Verzicht auf Kernenergiegewinnung ergeben würde. Es sei denn, sie kann durch andere Formen der Energiegewinnung vollständig ersetzt werden. Die Kernenergie ist daher nicht rundweg aus ideologischen Gründen abzulehnen – man muss über sie ergebnisoffen in einer demokratischen Gesellschaft diskutieren können. Keinesfalls hinzunehmen ist der Beschluss einer saturierten Obrigkeit, das Volk müsse Verzicht üben, ungeachtet welche Wirkungen die eingeforderte Strategie für die Unterprivilegierten auch haben mag. Es wird suggeriert, dass die Klimaforschung die unabweisbbar richtigen Antworten auf gesellschaftliche Herausforderungen des Klimawandels hätte. Das nennt man dann wohl Ökodiktatur.
Auch ebo ist beizupflichten, dass wir uns gegenüber einer ungewissen Klimazukunft besser wappnen müssen, aber auch gleichzeitig darauf abheben, die Gesellschaft für ihre Mitglieder lebenswerter zu machen.
Michael Erhard
9. November 2022 @ 14:34
Ein weites Feld. Aber zwischen der Natur des Menschen und seinen Anschauungen vermittelt die Kultur. Die Ansichten der Eltern und Nachbarn wirken stärker als die Gene und als die physikalische Umwelt. Warum sollten wir nicht versuchen, zu kooperieren und sinnvoll zu handeln? Das Problem ist ein politisches System, welches jede Vernunft und jede wissenschaftliche Erkenntnis durch den Filter der Parteiinteressen presst, so dass nicht viel Brauchbares übrig bleibt. Es ist nicht mangelndes Interesse am Umweltschutz sondern ein Mangel an Demokratie. (Eher eine “Dekokratie” – die Gewalt geht weniger denn je vom Volke aus.)
Ich meine, wir brauchen einen besseren Umweltschutz, auch wenn wir nicht alles retten können. Das Wort ‘Klimaschutz’ scheint tatsächlich ein trojanisches Pferd zu sein. Da verbirgt sich wohl eher ein Konjunkturprogramm. Neue Absatzmärkte mit dem Etikett Klimarettung. Man kauft ein E-Auto und verkauft das eingesparte CO2 als Emissionsrecht, damit ein anderer mehr ausstossen darf. Aber trotzdem könnte die Kombination von weniger Individualverkehr, E-Mobilität mit Batterie-Recycling (geht noch nicht so gut) und Photovoltaik der Umwelt nützen.
Vor allem scheinen mir diese Punkte entscheidend:
Erstens können wir nicht weiter riesige Mengen pflanzlicher Energie an Tiere verfüttern um ca. 1/7 für unsere Nahrung heraus zu bekommen.
Zweitens ist es doppelt schädlich, den weltweiten Handel künstlich billig zu halten. Der immense Warentransport ruiniert die Umwelt unmittelbar, gleichzeitg gerät eine lokale und umweltschonende Produktion ins Hintertreffen.
In beiden Fällen brauchen wir keine größeren Flächen, um etwas zu verändern. Und das “krumme Holz” aus dem wir geschnitzt sind, ist wohl auch nicht das entscheidende Hindernis dabei. Es sind die politischen Verhältnisse, die wir anscheinend nicht ändern können – weil wir zu bequem sind?
KK
8. November 2022 @ 22:31
Klar wird jetzt der Klimawandel jetzt so richtig beschleunigt – denn dann wird der Golfstrom versiegen, und in Europa wird es dann sehr viel kälter. Da muss man vorher noch ein wenig aufheizen, damit es dann nicht gar so kalt in Eurpa wird.
Das ist also alles so gewollt… *
[* Disclaimer: Zynismus]