USA

5 Comments

  1. Annette Hauschild
    23. Juni 2024 @ 12:58

    Mangels Gegenkandidatur wird vdL gewählt werden,,was sei denn, sie zieht zurück. Das will sie aber nicht. Dann ist egal, wie die Grünen sich verhalten. Obwohl, man könnte durchaus ein Zeichen setzen gegen Korruption und Amtsmissbrauch , indem man sie nicht wählt

    • exKK
      23. Juni 2024 @ 16:08

      „…man könnte durchaus ein Zeichen setzen gegen Korruption und Amtsmissbrauch , indem man sie nicht wählt“

      Es stellt sich die Frage, ob die Mehrheit der Parlamentarierer das überhaupt will – ein Zeichen gegen ihr eigenes Geschäftsmodell zu setzen.
      #Katargate, #Maroccogate, #Bakugate – kann sicher bald fortgesetzt werden

  2. european
    23. Juni 2024 @ 11:39

    Das grüne Schiff sinkt europaweit. Da klammert man sich an jede Planke, die da herumschwimmt.

    Es ist ja fast schon lustig, wie die deutschen Medien die Grünen medial versuchen, oben zu halten. Schwimmärmchen für die Grünen quasi. Habeck ist gerade in China, aber niemand in wichtiger Position will mit ihm sprechen. Weder Xi noch der Wirtschaftminister. Zumindest von denen weiß man es zumindest Die Presse macht jedoch daraus, dass Habeck in China „Klare Kante zeigt“ und „Bedingungen stellt“. Das macht absolut Sinn, wenn man gegenüber dem Verhandlungspartner ein Handelsbilanzdefizit von ca. 60 Milliarden hat. „Du schuldest mir 60 Milliarden!“ – „Ja, aber nur zu meinen Bedingungen! Ich hab da so meine Prinzipien!“ 😉

    Man darf davon ausgehen, dass unser Ansehen in den Ländern außerhalb der G7 dem entspricht, was gerade in China geschieht. Wenn man sich nur in seiner eigenen Blase bewegt, wo die Bestätigung mittlerweile durch quasi staatlich gelenkte Medien erfolgt, dann nimmt man eben nicht mehr wahr was außerhalb dieser Blase geschieht. Habeck wird sich also in Zukunft überlegen müssen, ob er noch mal reisen will.

    Ist ja auch klimaschonender, wenn keiner mehr reist oder sogar fliegt. 😉

  3. Arthur Dent
    22. Juni 2024 @ 23:32

    Die EU entspricht in doppelter Hinsicht nicht der Idee eines demokratischen Förderalismus: Weder herrscht Gleichheit zwischen den Mitgliedsländern, noch sind Entscheidungen offen für eine effektive Kontrolle durch Bürgerinnen und Bürger.
    @ebo
    (Irgendetwas stimmt mit dem Programm nicht, vom PC konnte ich keinen Kommentar senden. Ich sollte mich mit Email-Adresse und Namen neu anmelden, die Spalte „Kommentar absenden“ erschien trotzdem nicht).

  4. exKK
    22. Juni 2024 @ 14:55

    Wenn politische Spitzenposten per „Deal“ ausgehandelt werden, ist die Demokratie zu einem Basar verkommen.
    Feilschen, nicht Wählen, enscheidet!