Hollande darf als erster
Diesmal muss Mutti warten. Auch die EU-Granden müssen sich gedulden. Das erste Telefon-Gespräch führt der neue US-Präsident mit – surprise – Frankreichs Staatschef Hollande!
Das ist eine Überraschung. Vor allem für die Deutschen und ihre Medien, die Merkel schon wieder zur neuen Königin EUropas gekrönt haben.
Merkel hatte Trump sogar schon Konditionen für eine Zusammenarbeit genannt, u.a. die Toleranz von Frauen, Schwulen und Transsexuellen. Das fanden viele in Berlin toll.
Der Neue in Washington fand es aber vielleicht nicht so prickelnd. Und so wird er nun mit einem Sozialisten aus Paris telefonieren, der in Berlin immer nur als Loser dargestellt wird.
Man darf gespannt sein, was dabei herauskommt…
P.S. Übrigens nennt sich Frankreich gern der treueste Verbündete der USA. Beide Länder haben nie Krieg gegeneinander geführt und waren auch bei der Unabhängigkeitserklärung befreundet, im Gegensatz zu den Briten…
S.B.
11. November 2016 @ 21:43
“Merkel hatte Trump sogar schon Konditionen für eine Zusammenarbeit genannt, u.a. die Toleranz von Frauen, Schwulen und Transsexuellen. Das fanden viele in Berlin toll.”
Stiefmutti dreht doch völlig durch. Anmaßend ist noch eine sehr freundliche Umschreibung für ihr Auftreten in Richtung Trump. Granaten-Uschi von der Leine adjutiert ihr dabei in gleicher Manier. Schlimmer geht’s nimmer. Gute Nacht Deutschland!
Peter Nemschak
11. November 2016 @ 12:26
Le dialogue des sourds.