“Griechenland-Hilfe war Peanuts”
Die EU-Kommission hat 500 Mill. Euro Zahlungsbilanzhilfe an die Ukraine freigegeben. Das Geld wurde am Finanzmarkt aufgenommen. Doch das dürfte erst der Anfang sein.
Folgt man unserem deutschen “Experten”, Energiekommissar Oettinger, so wird die Ukraine noch lange am Tropf der EUropäer hängen. Und es dürfte teuer werden- viel teurer als in Griechenland. Zitat:
“If we want to help Ukraine — a country with 45 million people — then Greece was peanuts compared to that,” Oettinger said during a visit to Bratislava, Slovakia, which neighbours Ukraine. “It can’t be done in one summer. It will take ten or fifteen years and will require a multi-billion-worth aid and participation of our taxpayers, voters, European Commission, USA, Canada, International Monetary Fund and others,” Oettinger said.
Wenn die EU nicht zahlen würde, drohten Bürgerkrieg und ein Auseinanderbrechen des Landes – mit viel höheren Kosten, so Oettinger. Der IWF hatte schon gewarnt, dass eine Abspaltung des Ostens teuer werden könnte.
Zu dumm nur, dass die Abspaltung bereits im Gange ist – trotz oder sogar wegen der westlichen Hilfe. Zu dumm auch, dass unsere Millionen zum großen Teil nach Moskau fließen – für die unbezahlten Gasrechnungen.
Claus
17. Juni 2014 @ 14:43
Tja, so siehts aus.
Baer
17. Juni 2014 @ 14:40
Wann hört dieser gesamte Schwachsinn von unfähigen Politikern und Experten auf?
USA will Krieg und man wird ihn bekommen ,natürlich mit Hilfe vor allem der Deutschen.
Mutti wird es schon richten.
Oettinger hat in BW versagt, nun erwitert er sein Versagen auf Europa , und das nennt man dann Kompetenz.
Es ist nur nich zum Kot…..
Aus meiner Sicht müssten wir uns von USA mehr abkoppeln und viel näher die Beziehungen mit Russland ausbauen , schon aus geographischen Gründen .