EU-Links 49-18
Eurogruppe einigt sich auf kleine Reform, EU-Kommission will Euro international stärken, Krise in Belgien und Frankreich: Das waren die wichtigsten Themen in Brüssel der vergangenen Woche.
Hier die passenden Links. Beiträge von mir (@lostineu) sind mit einem Sternchen* gekennzeichnet.
Aus diesem Blog
Belgien: Stürzt Regierung über UN-Migrationspakt?*
Macrons Krise und Merkels Beitrag*
Merkel, Macron und May – die Implosion der Macht*
Meistgeklickt
EU-Innenminister segnen großflächige Internetzensur mit Uploadfiltern ab – Netzpolitik
– Macrons Eigentor und Schäubles später Sieg – Cicero*
Kann der Euro dem Dollar Konkurrenz machen? – Macronom
Offiziell
Mitgliedstaaten und Kommission arbeiten gemeinsam an Förderung künstlicher Intelligenz „Made in Europe“ – EU-Kommission
Kommission stellt Wege zur weiteren Stärkung der globalen Bedeutung des Euro vor – EU-Kommission
Eurogroup report to Leaders on EMU deepening – Council of the EU
Empfohlen
Woher kommt die Wut auf Macron, Merkel und Clinton? – Der Tagesspiegel
Siehe auch “Die 50 besten Links zu EU-Themen”
Fritz - Ulrich Hein alias Hein Tirol
9. Dezember 2018 @ 13:07
Wenn dieser #Migrationspakt “unverbindlich” ist, wieso wird dann soviel Druck auf Regierungen ausgeübt, doch zu unterschreiben? Für mich ist das die größte Räuberpistole seit Adolf Hitler. Kann es vielleicht sein, dass für global agierende Konzerne oder kriegerische Mächte der afrikanische Kontinent leer geräumt werden soll, um ihn so auszubeuten ohne Massenmorde an der Bevölkerung vorzunehmen?
Kamelia
9. Dezember 2018 @ 07:28
Unverständlich, dass ein nichtbindendes Dokument in Belgien eine Krise auslöst.
Unterschreiben oder nicht ist unwichtig und belanglos weil nichtbindend aber wieso will der Herr Michel trotzdem nach Marrakesh reisen und unterschreiben und riskiert deswegen bewusst eine Staatskrise? Seltsam und beängstigend zugleich.
ebo
9. Dezember 2018 @ 11:31
Der Migrationspakt ist für den N-VA nur ein Vorwand, um vorzeitig in den Wahlkampf zu starten. Im Mai wird gewählt, die Beteiligung von N-VA an der Regierung war von Anfang an umstritten.