Die EU feiert sich selbst – mit LGBT-Parade und Genderpolitik

Wenn es noch einen Zweifel gegeben haben sollte, dass die EU mit Gender-Fragen Politik macht, so wurde er an diesem Wochenende ausgeräumt.

Erst feierte sich die EU selbst – auf einer grossen LGBT++Parade in Brüssel. Unter den bis zu 150.000 Teilnehmern waren auch zahlreiche belgische und europäische Politiker, z.B. Premier De Croo samt Familie. Auch das Europaparlament machte mobil.

Parallel verabschiedete der G-7-Gipfel in Hiroshima eine Erklärung, in der das Wort „Gender“ nicht weniger als 36mal vorkam (öfter als Russland, das wird nur 23mal erwähnt). Der Westen sagt der Welt, was Genderpolitisch korrekt ist!

Mit von der Partie in Hiroshima waren die beiden EU-Chefs von der Leyen. Sie pushen die LGBT-Agenda, um sich einem jungen Pubikum als besonders liberal und woke zu präsentieren. Das könnte bei der Europawahl 2024 helfen.

Dass Schwule, Lesben und sogar abtreibungsbereite Frauen in Polen und anderen EU-Ländern diskriminiert werden, sagen sie nicht. Nur Ungarn wird regelmäßig an den Pranger gestellt…