Der falsche Weg, die falsche Frau
Die Entscheidung des EU-Gipfels, die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen für den Kommissionsvorsitz zu nominieren, ist wie eine Bombe eingeschlagen. Sie offenbart gravierende Fehlentwicklungen.
- In Berlin hat sich die SPD dem Vorstoß von Kanzlerin Angela Merkel widersetzt – Merkel mußte sich deshalb in Brüssel enthalten. Ein irrwitziger Vorgang, der die GroKo erschüttert.
- In Straßburg proben Sozialdemokraten und Grüne den Aufstand. Sie sprechen von Verrat und einem Anschlag auf die Demokratie – und könnten in zwei Wochen gegen VdL stimmen.
Sollte es so weit kommen, so könnte die CDU-Politikerin nur mithilfe von Liberalen und Rechtskonservativen gewählt werden. Schon beim Gipfel hat sich Merkel auf die rechtslastigen Visegrad-Staaten gestützt!
Das zeigt, dass hier die falsche Methode gewählt wurde. Der Europäische Rat hat versucht, das Europaparlament auszustechen, um nicht zu sagen zu überrumpeln – und das einen Monat nach der Europawahl!
Richtig wäre es gewesen, die konstituierende Sitzung des Parlaments abzuwarten und die neu gewählten Abgeordneten aufzufordern, selbst eine/n Nachfolger/in für Jean-Claude Juncker zu nominieren.
Dann wären die Spitzenkandidaten zum Zuge gekommen, das Parlament hätte abstimmen müssen. Wenn Manfred Weber und Frans Timmermans gescheitert wären, hätte der Rat immer noch allein entscheiden können.
Auch die nun hoch gelobte Damenwahl ist unzulänglich. Es ist zwar ein Fortschritt, dass endlich eine Frau die EU-Kommission führt. “Europa ist eine Frau”, sagte Ratspräsident Donald Tusk.
Doch warum hat man es nicht mit Margrethe Vestager versucht? Sie wäre mit Sicherheit die bessere Wahl gewesen. Doch Vestager hätte Ärger mit den USA bedeutet.
Das kann man von VdL nicht behaupten, im Gegenteil: Mit ihrer Nominierung wollen die EU-Chefs die Amerikaner besänftigen und die Osteuropäer ruhig stellen…
Insgesamt offenbart der Ausgang des Personalpokers gravierende Fehlentwicklungen in der EU. Demokratie spielt weiter nur eine Nebenrolle, trotz der Lippenbekenntnisse vor der Europawahl.
Die Durchsetzung von Demokratie und Rechtsstaat in den EU-Staaten gilt neuerdings sogar als Makel (wie der erfolgreiche Widerstand der Visegrad-Staaten gegen Timmermans gezeigt hat).
Auch die Personalpolitik ist eine Katastrophe. Sie ist unberechenbar und folgt der Logik von “Deals” und Coups. Am Ende setzen sich jene durch, die am dreistesten zocken und auf Merkel zugehen.
Willkommen im deutschen EUropa – diesmal mit weiblichem Gesicht…
Siehe auch “Die Zerstörung der Spitzenkandidaten” und “Der Coup mit Uschi”. Zum deutschen Europa gibt es auch eine Schwerpunktseite, sie findet sich hier
Watchlist
- Wer soll das Europaparlament führen? Am Mittwoch soll in Straßburg die Entscheidung fallen. Die frisch gewählten Abgeordneten wollen sich dabei nicht hereinreden lassen – schon gar nicht von den Staats- und Regierungschefs. Die erste Amtszeit solle an die Sozialdemokraten gehen, die zweite an die Europäische Volkspartei, beschloß der Gipfel. Die Abgeordneten könnten sich darüber hinwegsetzen, und z.B. die Grüne Ska Keller wählen… – Mehr hier
Was fehlt
- Die neue EZB-Präsidentin Christine Lagarde. Auch ihre Nominierung ist ein Coup – denn eigentlich hatte Emmanuel Macron geschworen, den Chefposten in Frankfurt aus dem Postenpoker herauszuhalten. Nun hat er mit Merkel einen Deal gemacht – und für die EZB fällt er gar nicht mal so schlecht aus. Dass nun IWF-Chefin Lagarde kommen soll, bedeutet eine internationale Aufwertung der Zentralbank! Schon jetzt ist sie die wichtigste EU-Institution… – Mehr zum Euro hier
JvB
11. Juli 2019 @ 11:04
Kann nicht sein. Kann doch gar nicht sein. Ich bin ehrlich fassungslos. Ich sag s mal so:
Hier in D. muss sich jeder Student/jede Studentin mittlerweile rechtfertigen, wenn sie/er ein Semester länger braucht- warum auch immer. Und diese Flinten-Uschi (drei Jahre Volkswittschaft, nicht abgeschlossen, dann zehn Jahre der Versuch, einen Abschluss in Medizin zu schaffen – ebenfalls mindestens zweifelhafte Ergebnisse, lange Studienzeit und ein (richtiger?? ) Abschluss? Folgt Ihrem Mann ins – in der Tat sehr schöne Californien
(sehr nette Gegend, gute Unis, verlangen aber Leistung) und kommt mit 7 Kindern zurück.
Parteimitglied, Hausfrau und Mutter. Als Familienministerin gescheitert ( aus dieser Zeit stammt der Spruch, dass “die falschen Leute” Kinder bekämen- das müssen Sie sich mal vorstellen), dann wird sie ins Defenceministerium weggelobt. Die Armee – ohnehin schon ein Schrotthaufen – wird seitdem noch schrottiger, aber zum Tummelplatz für Mc Kinseys und andere. Nichts gegen Mc Kinsey. die sind schon gut, aber man muss sie zu handeln wissen.
Die Frau ist permanent überschätzt und überfordert. Französisch? Wenn Sie Matura haben, dann können sie das (einigermaßen), Englisch ist ohnehin Standard. Nein, das ist nicht nachzuvollziehen.
JvB
5. Juli 2019 @ 17:39
Das kann doch nicht wahr sein. Das muss ein Alptraum sein. Gibt es denn nichts, gar nichts,
was man gegen diese gescheiterte Ministerin unternehmen kann?
Holly01
6. Juli 2019 @ 09:03
Das habe ich mich bei Kohl gefragt, bei Schröder sowieso und die Merkel habe ich auch schon vor der Kanzlerschaft sehr kritisch gesehen (Asse zB).
Das muss man aushalten.
Und dann muss man sich später fragen lassen warum man eigentlich nichts getan hat.
Naja, dieses Mal kann ich ja sagen FFF ging nicht, ich bin kein Schüler mehr …..
vlg
Holly01
6. Juli 2019 @ 09:12
Aber JvB, die meisten tun etwas.
Die Menschen sind längst aktiv !!!!
Sie nehmen Geld in die Hand und kämpfen, JAWOHL….
” https://www.golem.de/news/datenleck-smart-home-datenbank-mit-2-milliarden-eintraegen-im-internet-1907-142375.html ”
Leider führt der Kampf dazu das die Totalüberwachung es noch leichter hat, die Basisdaten für diesen ganzen Wahnsinn zu liefern, den wir als “smart” aber auch als “Totalüberwachung” oder neuerdings als “Social Engineering” kennen.
Es wird also immer einfach solche Leute wie vdL durch die Gesellschaft zu schieben und in Ämter zu bringen……
vlg
Thomas
4. Juli 2019 @ 08:38
30.5 -2.6.2019 Bilderberg – Konferenz mit
hochrangingen Politikern, Staatsoberhäuptern, Geschäftsleuten…wie immer Verschwiegenheit, Startrampe für raketenhafte Karrieren.
Holly01
4. Juli 2019 @ 15:46
Die Zeiten, wo die Bilderberger von einem Hauch von “Geheimnis” umweht wurden sind ja nun schon lange vorbei.
Die Teilnehmerlisten und die offiziellen Themen sind alle öffentlich.
Die Teilnehmer erzählen auch ziemlich offen wie “es Ihnen ergangen” ist.
Das Ganze scheint sich zu einem drittklassigen Stelldichein entwickelt zu haben, bei dem (wie in Davos) die ausführende Schicht “geimpft” wird, was “man” gerade so sagt oder meint.
Mehr ist da wohl nicht mehr. Das könnten die auch haben, wenn die MM lesen oder hören oder sehen.
Alles der selbe Brei aus zurecht verdrehter Realität und Wunschdenken ala “Wir sind die Guten”.
vlg
Baer
4. Juli 2019 @ 08:25
Hilary Clinton wurde verhindert, und FlintenUschi sollte auch verhindert werden, denn Kriegstreiber gibt es schon genug.Dass vdL mehr amerikanisch tickt als deutsch sollte mittlerweile auch der Dümmste, nämlich der Deutsche verstanden haben.
Ich verfolge ja nun die Bilderbergertreffen schon sehr lange,und als ich Ursula vd Leyen dort auf der Teilnehmerliste sah war mir klar,dass etwas passieren würde.Allerding habe ich Sie anders verhörtet.
Politik wird bei den TinkTanks gemacht und sonst nirgendwo.
Ich kann mir nur wünschen, dass der 3 Weltkrieg möglichst schnell kommt,denn dass es mit diesen Akteuren kommt ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Je schneller es geschieht,desto weniger lang werden die Menschen noch unterdrückt und ausgebeutet.Und die Verantwortlichen wird es ebenfalls erwischen.
Peter Nemschak
4. Juli 2019 @ 07:54
@Peter S. Das habe ich als Kompliment für Vestager gemeint. Eitle Weicheier und Jasager beiderlei Geschlechts gibt es genug. Da tut Abwechslung gut.
Alexander
4. Juli 2019 @ 01:47
So richtig schwer überrascht kann ja nur sein, wer das Kleingedruckte auf den Wahlzetteln zur Europawahl nicht gelesen hat!
(Bei mir stand glaub ich „Serviervorschlag“ oder so)
Holly01
3. Juli 2019 @ 15:12
Flinten-Uschi in Brüssel und Olivgrün in Berlin … ich kann es ja kaum erwarten 🙁
vlg
Freiberufler
3. Juli 2019 @ 14:17
Wählt, wen ihr wollt, wir tun, was uns gefällt.
Peter Nemschak
3. Juli 2019 @ 14:40
Das gilt national wie supranational. Gibt es einen der supranationalen Medianwähler, wenn ja, wie sieht er aus aus?
Holly01
3. Juli 2019 @ 15:11
Wenn Wahlen irgend etwas ändern könnten, dann gäbe es keine.
Mit dem “Spitzenkandidaten” haben die Politiker nicht nur nach links geblinkt, sonder dabei noch gehupt.
Nur sind die eben nach rechts abgebogen.
Scheint, als müßte man nicht nur lügen wenn es eng wird, man muss den Leuten auch Mist erzählen, wenn die dazu neigen nicht so zu wählen, wie “die” das wollen.
Im Ausland lese ich die Kommentar so in die Richtung “die Deutschen haben nun endgültig auf dem Thron Platz genommen”.
Da haben die Amis ja endlich einen lohnenden Schurkenstaat …
vlg
Peter S.
3. Juli 2019 @ 12:47
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: „Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!“, und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer…!
Sehr geehrte Redaktion,
könnten Sie vielleicht herausbekommen, warum für Margrethe Vestager keine ausreichende Zustimmung zustande kam? In dem medialen Gejaule ist das für Normalbürger kaum möglich.
Dem Bericht von netzpolitik.org nach, erschien mir die Dame als adäquate Kandidatin. Aber vermutlich ist sie den Lobbyisten in Brüssel und Straßburg nicht geschmeidig genug. Und ob sie eine Freundin der geplanten EU-Interventionsarmee ist, wage ich zu bezweifeln.
https://netzpolitik.org/2019/margrethe-vestager-eine-kritikerin-des-silicon-valley-strebt-an-die-eu-spitze/
Peter Nemschak
3. Juli 2019 @ 14:39
Einfache Erklärung: Vestager ist eigensinnig und widerborstig. Die nationalen Chefs wollen leicht beeinflussbare und willfährige Politiker in ihrer “Tochtergesellschaft” EU.
Peter S.
3. Juli 2019 @ 20:15
Soso, die Dame ist also ein Widerporst?
Argonautiker
3. Juli 2019 @ 12:40
Gesinnung versus Kompetenz scheint sich im politischen Altag immer mehr durchzusetzen.
Peter Nemschak
3. Juli 2019 @ 14:36
Ein altes Leiden in der Politik.
der-5-minuten-blog
3. Juli 2019 @ 10:48
OH, MEIN GOTT!
habe eben das hier auf der Webseite des Europäischen Parlaments gefunden…
Europawahl 2019: Parlament wird am Prinzip des Spitzenkandidaten festhalten
(http://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20180202IPR97026/europawahl-2019-parlament-wird-am-prinzip-des-spitzenkandidaten-festhalten)
Holly01
3. Juli 2019 @ 09:22
Die bei german foreign können auch nur wortreich sagen, das sie überrascht sind 🙂
” https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/7983/ ”
vlg
Holly01
3. Juli 2019 @ 08:53
Okey, ich muss wohl akzeptieren, das es kein Scherz von EBO aus Brüssel ist. Ich hatte ja die vage Hoffnung das EBO seine Kollegen beim Frustessen zu einem Mediengag überredet hätte.
Also ich lag (wenn man falsch steigern könnte) am Falschesten.
vdL hatte ich nicht mal im Ansatz auf der Karte.
Die hätte bei mir auf der Hitliste vor Weidel aber hinter Wagenknecht gestanden.
Und dann noch EINSTIMMIG mit deutscher Enthaltung.
Das ist so krass, das kommt in meine persönliche Filterblase gar nicht rein, dieses Stück Realität ist so weit weg, das ich das überhaupt nicht verarbeiten kann.
Eine Konsenslösung haben die aber als Paket hinbekommen.
Lagarde für die EZB. Das ist auch “krass”. Mal sehen wie das FED Liebchen auf dem Posten brilliert. Heisses Rennen Uschi und Lagarde, wer hat den besseren Friseur…..
dazu ein Belgier und ein Spanier als Ratspräsi und Aussenbeauftragter.
Passt nicht in mein Weltbild….
Ich sehe so eine Szene vor mir. Merkel so “ich MUSS eine deutsche Personalie vorweisen können”. Die anderen so “was hast du denn auf der Liste?” und irgend wann nach hunderten namen “von der Leyen” und der Rest “kennen wir nicht, können unsere Berater nichts zu sagen, die hat zumindest keine Gegner, die nehmen wir”.
Ich schätze für Beraterfirmen tun sich da ganz neue Einnehmehöhen auf. Für so Fragen wie “sind Handschuhe EU weit etabliert, wie werden sie benutzt, welche Gemeinsamkeiten gibt es und kann man das in Normen überführen …” Welt bewegende Fragen eben.
vlg
Kleopatra
3. Juli 2019 @ 06:54
Nach den Verträgen ist kein Recht des Parlaments vorgesehen, einen Kandidaten für den Kommissionsvorsitz vorzuschlagen. Insofern hat der Rat sich nur korrekt verhalten; und je mehr das Parlament sich in die Zusammensetzung der Kommission einmischen will, umso rascher sollte der Kommissionspräsident nominiert sein. Dass Merkel sich der SPD zuliebe enthalten hat, ist Teil des Treppenwitzes, der im Rat als “vote allemand” bekannt ist. Vernünftigerweise hätte sie wenigstens im Ausland die Meinung einer Kleinpartei, die sich mit Riesenschritten der völligen politischen Bedeutungslosigkeit nähert, einfach demonstrativ übergehen sollen.
Was allerdings eine empörende Frechheit ist, ist der Umstand, dass beim Rat die Präsidentschaft des Parlaments als Verhandlungsmasse mitbehandelt wird. Wer dem Parlament vorsitzt, geht die Regierungschefs formal wirklich nichts an. Da allerdings das Parlament sich Vergleichbares schon beim letzten Mal hat gefallen lassen, geschieht es ihm nur recht, wenn es nicht ernst genommen wird.
Matti Illoinen
3. Juli 2019 @ 09:23
Die sog. Insitution EU ist doch alles nur nicht mehr “demokratisch” war es auch noch nie, eher autokratisch. Denke ich an Europa in der Nacht…….(?) Was zwei Weltkriege nicht geschafft haben, wird jetzt in der EU zum Albtraum Europas. Aber man hat die Menschen so eingeschläfert, dass sie schon seit Jahrzehnten gegen ihre eigeen Interessen wählen. Wie schaffen die das? mit einem Trick, und Medien helfen dabei.
Peter Nemschak
3. Juli 2019 @ 14:34
Die Mitglieder des EU-Parlaments wurden von den jeweiligen nationalen Parteien nominiert und von den Bürgern ihres Heimatlandes gewählt, die Mitglieder der EU-Komission werde von nationalen Regierungen, die ihrerseits demokratisch legitimiert sind, delegiert. Letztlich endet alles in der jeweiligen nationalen demokratischen Legitimierung. Das hat mit Autokratie nichts zu tun. Undemokratisch empfinden jene Bürger, die einen europäischen Bundesstaat anstreben und frustriert sind, wenn ihr Traum nicht wahr wird.
ebo
3. Juli 2019 @ 14:38
So einfach ist das nicht. Das Europaparlament, die Kandidaten und die etablierten Parteien hatten eine Art Direktwahl versprochen. Dieses Versprechen wurde gebrochen, das beschädigt die ohnehin schwache europäische Demokratie
Georg Soltau
3. Juli 2019 @ 15:05
@ebo, doch, das ist so einfach, etwas zu versprechen zu dem man nicht legitimiert ist
ist arrogante Anmaßung. Wenn das Europaparlament eine Art Direktwahl wollte, hätte es 5 Jahre Zeit gehabt dies auch in den Verträgen zu verankern.
Peter Nemschak
3. Juli 2019 @ 06:37
Was heißt das Parlament ausstechen. Das Recht zur Nominierung des Komissionspräsidenten liegt ausschließlich beim Europäischen Rat. Kein Grund zum Ärgern. Wenn man diese Vorgangsweise ändern will, bedarf es einer Änderung der Verträge. Immerhin zeigt es, dass die Regierungschefs ein Interesse an der EU haben und sich ihren Einfluss nicht schmälern lassen wollen. Auch das EU-Parlament wurde letztlich auf Grundlage nationaler Kandidaten gewählt.
Georg Soltau
3. Juli 2019 @ 14:50
@ Nemschak , Sie haben hier Sie vollkommen recht , ich stimme Ihnen zu.
Utz Gundert
4. Juli 2019 @ 08:32
nur den WählerInnen wrude anders vorgegaukelt. Über Demokratieverdrossenheit und den zunehmend populistiyschen Entwicklungen darf mensch sich dann nicht mehr wundern