Auswärtiges Amt warnt: Schüsse in Brüsseler U-Bahn
Der Vorfall erinnert an den Terroranschlag vor zehn Jahren: In der Brüsseler Metro sind wieder Schüsse gefallen.
Diesmal gab es zwar keine Toten, bisher deutet auch nichts auf einen Terroranschlag hin. Dennoch ist der Vorfall ernst genug, dass die belgischen Behörden zwei Metrolinien geschlossen haben,
Sogar das Auswärtige Amt warnt: “Bleiben Sie vorsichtig und richten Sie ihre Mobilität auf diese Umstände aus und halten Sie sich informiert.”
Der Vorfall ereignete sich gegen sechs Uhr morgens an der U-Bahn-Station Clémenceau unweit des Südbahnhofs (Gare du Midi), wo die internationalen Eurostar-Züge nach Köln, Paris und London abfahren.
Auf Bildern einer Überwachungskamera der Nahverkehrsbetriebe war zu sehen, wie zwei Männer mit Sturmhauben mit Schnellfeuergewehren auf ein unbekanntes Ziel schießen und dann in die U-Bahn flüchten.
Der U-Bahn-Schacht wurde daraufhin gesperrt und mit Polizeihunden durchsucht. Am Nachmittag gab die Polizei die Fahndung auf – offenbar ohne Ergebnis. Alle Warnungen wurden aufgehoben.
In letzter Zeit gab es immer wieder Schießereien in Brüssel. Die Behörden vermuten, dass Drogenhändler dahinter stecken. Belgien wird mit Drogen überschwemmt, die über Antwerpen eingeschmuggelt werden.
Helmut Höft
6. Februar 2025 @ 10:15
Mir ist nicht klar, was man mit Drogen macht. Wer und wozu braucht man die? Was sind die Gründe für die Nachfrage? Wenn das tägliche Soma nicht mehr ausreicht, sollten dann nicht die Ursachen ins Auge gefasst werden? *Ironie aus*
palman
5. Februar 2025 @ 19:34
@KK – einerseits, aber jetzt wird Mir auch klar, warum die “famose” EU-Polit-FUHR-Werkerei, nach dem Motto – “Schon drei mal ab-ge-schnit-ten – und immer noch zu kurz” (und dabei auch noch “ver-zählt”) – mit und bei KLAREM V e R s T a N d sooo n i c h t möglich wäre !!??!! 😉
KK
5. Februar 2025 @ 16:32
„Belgien wird mit Drogen überschwemmt…“
Das, was da nahezu täglich von EU und NAhTOd aus Brüssel zu mir dringt, ist selbst aus etwas Entfernung ohne Drogen auch kaum zu ertragen!