AstraZeneca-Impfstoff: Viele Ungereimtheiten bis zum Schluß
Der Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca ist in der EU nicht mehr zugelassen. Die Meldung kam überraschend – und offenbart viele Ungereimtheiten.
Das beginnt schon mit der Begründung: Bei der EU in Brüssel heißt es, die Zulassung des Impfstoffs in Europa sei auf Antrag des Unternehmens zurückgezogen worden. AstraZeneca bestätigt dies und verweist auf die sinkende Nachfrage.
Es gibt jedoch auch andere Berichte. Demnach spielen unerwünschte Nebenwirkungen, Impfschäden und Klagen eine Rolle. So heißt es in der “NZZ”:
Derzeit läuft gegen AstraZeneca vor dem High Court in London ein Verfahren, das auf einer Sammelklage von 51 mutmasslichen Impfopfern beruht. Vor wenigen Tagen hat das Pharmaunternehmen erstmals vor Gericht zugegeben, dass sein Corona-Impfstoff schwere Nebenwirkungen hervorrufen kann.
NZZ
Die EU geht auf dieses Verfahren ebenso wenig ein wie auf Nebenwirkungen und Impfschäden. Sie tut bis heute so, als sie die von Brüssel koordinierte Impfkampagne reibungslos verlaufen. Eine echte Aufarbeitung hat nicht stattgefunden.
Dabei stellt sich aus heutiger Sicht schon die Frage, ob die Notfallzulassung durch die EMA im Januar 2021 richtig war. Sie erfolgte ebenso plötzlich und intransparent wie nun der unerwartete Rückzug. Wurden alle Fakten ordnungsgemäß geprüft?
Oder war die EU am Ende einfach nur froh, einen ungeliebten und umstrittenen Corona-Impfstoff loszuwerden? Und wieso wird er heute noch ganz offiziell in Deutschland als “sicherer und wirksamer Schutz vor Covid-19” beworben, wie “telepolis” meldet?
Fragen über Fragen. Doch Antworten kommen keine. Auch nicht aus dem Europaparlament – es hat seinen COVID-Sonderausschuß schon im vergangenen Jahr eingestellt. Zu früh – und das nicht nur wegen der immer noch ungeklärten Impfstoff-Deals von Frau von der Leyen…
Siehe auch Coronakrise: “Die Industrie saß am längeren Hebel”
Stef
9. Mai 2024 @ 17:18
Die mRNA Wirkstoffe waren nicht aufgrund höherer Wirksamkeit bahnbrechend, sondern weil sie den teuren Produktionsprozess von herkömmlichen Impfstoffen in den Körper der Pantienten verlagert hat. Damit ist er einfacher und vor allem deutlich kostengünstiger in großen Mengen herzustellen.
Konsequenterweise ist er dafür ja auch zu höheren Preisen abgegeben worden an eine Öffentlichkeit, die ihn für quasi alternativlos halten sollte.
Die ökonomische Logik großer kapitalistischer Konzerne lässt erwarten, dass man weiterhin alles daran setzen wird ein derart lukratives Geschäft mit so hohen Absatzzahlen und “durchschlagskräftiger Vertriebshilfe” möglichst oft zu wiederholen. Die Werbebotschaft zu verändern, also seinerzeit die Covid Pandemie, ist dabei die einfachste Übung.
Keinesfalls nachvollziehen kann ich die Argumente, dass der Politik angesichts der Dynamik in der Pandemie quasi keine Wahl blieb, als die mRNA Impfstoffe durchzudrücken. Die Hysterie war von vornherein nicht wissenschaftlich begründet, nicht angezeigt aber politisch gewollt und durchgesetzt. Gerade das zeigen doch die RKI-Files.
Kleopatra
10. Mai 2024 @ 06:02
Konventionelle Impfstoffherstellung beginnt mit der aufwendigen Vermehrung der Krankheitserreger in Zellkulturen (bei der Grippeimpfung aus Hühnerembryonen gewonnen). Dies führt zu einem erheblichen zeitlichen Vorlauf, was auch bedeutet, dass man heute quasi bereits „wissen“, d.h. raten, muss, welche Virusvarianten in einem halben Jahr aktuell sind. Mit mRNA-Impfstoffen kann man m.W. wesentlich rascher reagieren. Und bei stark variablen Viren wie vor allen den Grippeviren, aber auch COVID, ist die Gefahr groß, dass man sich bei der Prognose „verschätzt“, was bei Grippeimpfstoffen m.W: immer mal wieder passiert, und dann ist der Impfstoff der aktuellen Saison nur suboptimal auf die gerade kursierenden Virenvarianten abgestimmt.
Was das Schüren von Angst betrifft, so scheinen manche Ratgeber dies in der politischen Kommunikation für sinnvoll gehalten zu haben, aber es ist mehr als offensichtlich, dass damit in erster Linie vertrauen auf lange Frist zerstört wurde.
Arthur Dent
9. Mai 2024 @ 14:59
mRNA läuft ganz von selbst hunderttausendfach gleichzeitig in jeder Zelle ab. Immer wenn Eiweiß oder Proteine gebildet werden. Und zwar außerhalb der im Zellkern liegenden DNA, damit das Erbgut nicht verändert wird. Genau das war ja der Plan: die menschliche Zelle bildet eine kurze Gen-Sequenz des Virus selbst um die körpereigenen Abwehrstoffe anzuregen. Wenn aber ein “Stückchen” Virus den menschlichen Körper immens schädigen kann, dann kann das Virus das erst recht.
Man könnte natürlich die Evolutionsfaktoren selbst wirken lassen ohne medizinische Eingriffe und abwarten, was passiert. Noch vor hundert Jahren war Diabetes eine tödliche Krankheit, die meisten Menschen, die daran erkrankt waren, starben noch vor Erreichen der Geschlechtsreife und konnten ihre “schlechten” Erbeigenschaften nicht weitergeben. Der Mensch hat aber immer schon sein Schicksal selbst in die Hand genommen.
B. Weber
9. Mai 2024 @ 12:01
Es sollen vermehrt Krebsfälle aufgrund der modRNA-Impfungen aufgetreten sein, was von allen bisherigen Impfschadensleugnern weiterhin mit konstanter Ignoranz und Boshaftigkeit ausgeschlossen wird, obwohl “lückenhafte Studien vor” den Not(!)-Zulassungen der modRNA-Impfgifte “keinerlei Informationen über mögliche krebsauslösende Wirkungen enthalten”: https://impfentscheidung.online/krebsrisiken-der-covid-19-impfungen-abstract/. Währenddessen verlegt sich AstraZeneka auf das zukünftig lukrativere Geschäft, genmanipulierte Impfgifte “gegen” Krebs zu entwickeln, die wiederum neue Krebsfälle hervorrufen dürften, also Profite ohne Ende versprechen: https://www.astrazeneca.de/therapiebereiche/onkologie.html. “Im Fokus stehen dabei sechs zukunftsweisende Bereiche: Wirkstoffe, die an DNA-Reparaturmechanismen ansetzen, gegen Tumortreiber und -resistenzen gerichtete Wirkstoffe, die Immunonkologie, Antikörper-Wirkstoff-Konjugate, Zelltherapie und epigenetische Wirkstoffe.” Meistens unter (Impf-)Zwang wurden Milliarden Menschen, die bisher keinen “Gen-Mais” essen wollten, seit 2021 zu genetisch getriggerten Bioreaktoren gemacht, die ein genmanipuliertes Impfgift erhalten und danach mit unabsehbaren Folgen ihren eigenen Körper Spike-Proteine und sonstige unbeabsichtige Genprodukte bilden lassen, die sich wiederum gegen den eigenen Körper richten können, ganz abgesehen von verimpften produktionsbedingten Verunreinigungen, die auch meinen Impfschaden durch die Impfchargen EX8679 und ID014A verursacht haben dürften: https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/verunreinigte-covid-impfstoffe-aefi-fordern-aufklaerung-vom-pei.html. Bei anderen schwer Impfgeschädigten hört der Körper nicht mehr auf, Spike-Proteine zu produzieren, was angeblich nur kurzfristig lokal im Impfarm stattfinden sollte. Pathologen haben die Spike-Proteine sogar im Gehirn und in Muttermilch gefunden. Suche nach der Impfcharge (Batch) in VAERS: https://knollfrank.github.io/HowBadIsMyBatch/HowBadIsMyBatch.html Infos über weitere zukünftig auf diktatorische Anweisung durch die von Bill Gates dominierte WHO generell anzuwendenden modRNA-Impfgifte bitte hier reinhören: Münchner WHO Symposium: Prof. Dr. Ulrike Kämmerer zum Risikopotential der modRNA-Impfstoffe. https://www.youtube.com/watch?v=CrwQRzj7K4Q
Helmut Höft
9. Mai 2024 @ 11:40
“Dabei stellt sich aus heutiger Sicht schon die Frage, ob die Notfallzulassung durch die EMA im Januar 2021 richtig war.”
“Wenn man vom Rathaus kommt ist man klüger!” Bitte melden wer damals hätte anders entscheiden wollen (Wie??).
“Eine echte Aufarbeitung hat nicht stattgefunden.”
Das ist das generelle, das entscheidende Problem. Nicht dass auch in der Politik fragwürdige/falsche Entscheidungen fallen, sondern dass sich beharrlich darum herum gedrückt wird aus Erfahrungen zu lernen. (“Die Erfahrung lehrt, dass die Erfahrung nichts lehrt!” 🙁 ) Das hat imho nix mit der viel zititierten “Fehlerkultur” zu tun, vielmehr mit Verantwortung/Verstand/Logik. Und daran fehlt es aller Orten!
european
9. Mai 2024 @ 13:56
Ich denke, was noch hinzukommt, ist diese unfassbare Diffamierungskampagne gegenueber den Impfskeptikern. Wie schon gesagt, werden wir uns nach Lage der Dinge bei der naechsten Pandemie nicht mehr diesen Stoff oder einen anderen Stoff einfach spritzen lassen. Nachdem, was ich bisher gelesen habe, ist es kein Impfstoff, wirkt auch nicht als solcher, sondern es ist ein unzureichend getestetes Medikament mit unbekannter Wirkung und hohem Nebenwirkungspotenzial.
Jetzt kommt heraus, dass die Massnahmen nicht nur ueberzogen waren sondern zum grossen Teil unnoetig und sogar kontraproduktiv. Es wurden viele Existenzen zerstoert, Familien ueberstrapaziert, Kinder als potenzielle Moerder plakatiert, Jagd auf Buerger gemacht, die Schulbildung vernachlaessigt oder unmoeglich gemacht und vieles andere mehr. Die Bevoelkerung hat ein Recht auf Aufklaerung.
Es stimmt auch bedenklich, dass die Freigabe der RKI Files, die die Grundlage fuer saemtliche Massnahmen bildeten, erst eingeklagt werden mussten, um dann zum groessten Teil geschwaerzte Zeilen zu sehen. Also weiterklagen, auf eigene Kosten natuerlich. Vertrauensbildend ist das nicht.
ebo
9. Mai 2024 @ 15:08
Man mußte ja nichtmal Impfskeptiker zu sein, um Probleme zu bekommen. Mir wurde zuerst AstraZeneca verabreicht – doch nur wenige Wochen später hieß es, die Impfung sei nicht mehr wirksam und müsse aufgefrischt werden. Dann kam Pfizer zum Zuge, obwohl wenig Erfahrungen mit diesem “Impfmix” vorlagen. Der plötzliche Wechsel wurde bis heute nicht erklärt – ebensowenig wie die wechselenden Empfehlungen für verschiedene Altersgruppen…
european
9. Mai 2024 @ 16:12
So ist es. Wir haben einen Impfschaden durch Pfizer in der Familie. Nichts lebensbedrohliches gluecklicherweise. In diesem speziellen Fall wurde die Impfung regelrecht erzwungen weil ein neuer Pass benoetigt wurde und dieser ohne Impfung nicht zu bekommen war.
Nun stellt sich heraus, dass das alles voellig unnoetig war. Und zwar nicht unnoetig aufgrund von Nichtwissen, sondern unnoetig weil wider besseren Wissens. Man wusste dass Masken nicht nur nichts bringen, sondern kontraproduktiv sind und trotzdem hat man das durchgepeitscht. Ebenso die Selbstisolierung und die Abstandsregelungen. Alles unnoetig lt der RKI – Files, wenn ich das richtig verstehe.
Wohin mit der Wut?
Monika
9. Mai 2024 @ 21:09
Wut produktiv umnutzen … Vorallem genauer recherchieren, ob mit den „sinnlosen“ Maßnahmen nicht ganz andere Zwecke verfolgt werden sollten, als die Pandemie zu bekämpfen.
Was, wenn die Pandemie eine einzige Großübung für den Zivilsektor in künftig zu erwartenden militärischen Auseinandersetzungen gewesen wäre? Aus dem getesteten Verhalten der Bürger*innen, dem Stresstest der Krankenhäuser, Beschulung und Betreuung von Kindern unter widrigen Bedingungen, von zerbombten Schulen über verseuchte Umgebung bis Tragen von Schutzausrüstung, vom Stresstest für die Organisation in den Verwaltungen, über die Verteilung von Lebensmitteln ect.pp. haben sich unschätzbare Erkenntnisse für Kriegs- und Krisenzeiten gewinnen lassen.
So wie die Sache „gelaufen“ ist können sich die Macher gegenseitig „auf die Schultern klopfen“, alles ohne größere Ausschreitungen und Auflehnung der Bürgerschaften abgegangen, ganz wie berechnet ist man versucht zu sagen. Die Tatsache, dass die Gerichte derart „brav“ mitgespielt haben, könnte vorherige staatliche Weisungen und Briefings vermuten lassen.
Klar, alles „Verschwörungtheorie“, passt aber unter diesen Gesichtspunkten ziemlich nahtlos zueinander, gerade auch die fragwürdige Nichtaufarbeitung, der ungewöhnliche Umgang mit med.Datenerhebung, die risikolosen Verträge für die Impfstoffhersteller… Auch die ominöse Übung Event201 für Entscheider im zufälligen? Vorfeld des Coronaausbruchs passt ins Bild.
Kleopatra
9. Mai 2024 @ 10:34
Auf die COVID-Pandemie hat sowohl die Politik als auch die Öffentlichkeit in den meisten Ländern hektisch und hysterisch reagiert. Daher gab es im Blick der Meisten immer nur eine Priorität, und das war eine Weile eben die Verfügbarkeit von Impfstoffen gegen COVID; dafür nahm man hoch kalkulierte Preisvorstellungen der Hersteller und ihre Freistellung von Haftungen in Kauf. Letztlich hätte man sagen müssen, wenn man sich zwischen einer nicht durch Impfkampagnen bekämpften Ausbreitung von COVID und einer gewissen Zahl von Impfschäden entscheiden will, sei die zweite Möglichkeit vorzuziehen; in solchen Fällen wäre die normale Vorgehensweise auch die, dass der Staat/die Allgemeinheit, die nämlich ein Interesse an einer flächendeckenden Impfung hat, diese hoffentlich wenigen Fälle von Impfschäden großzugig entschädigt. Es ist doch klar, was los gewesen wäre, wenn die Politik gesagt hätte, es gibt zwar Impfstoffe, aber die müssen erst fünf Jahre lang klinisch getestet werden, bevor man sie für die Masse der Bevölkerung freigibt..
european
8. Mai 2024 @ 14:04
Man darf gespannt sein, was die weitere Freigabe der RKI Files hervorbringt. Das ganze ist ja noch nicht ausgestanden, denn auch die Pfizer „Impfstoffe“ haben gefaehrliche Nebenwirkungen. Man darf getrost fragen, ob es Long-Covid ist oder ein Impfschaden.
Ich moechte hier auf einen Artikel der franzoesischen Wissenschaftlerin Helene Banoun verweisen, der im letzten Jahr auf mehreren wissenschaftlichen Portalen veroeffentlicht wurde.
mRNA: Vaccine or Gene Therapy? The Safety Regulatory Issues – PMC (nih.gov)
In diesem Artikel weist sie darauf hin, dass diese „Impfstoffe“ keine Impfstoffe gemaess den eigenen Regeln der EMA sind, weil sie keine Antigene enthalten. Das ist lt. EMA die Voraussetzung, um als Impfstoff zu gelten und entsprechende Testverfahren zu durchlaufen.
Gemaess EMA Regeln gelten diese Stoffe also nicht als Impfstoffe, sondern als sogenannte Pro-Drugs, also Medikamente, die nach einem voellig anderen Testverfahren zugelassen werden koennen. Die Covid-Vaccine haben aber diese Tests nicht durchlaufen. Vereinfacht ausgedrueckt segeln sie unter falscher Flagge und sind unvollstaendig getestet gegen die Regeln der EMA zugelassen worden.
Haetten wir das vorher gewusst, haetten wir anders gehandelt.
Verwunderlich ist auch, wie wenig darauf hingewiesen wird, dass es mittlerweile zugelassene Totimpfstoffe gibt.
harry
8. Mai 2024 @ 15:28
Der folgende Text ist nicht von mir, ich habe aber nachgesehen, in dem dort verlinktgen Dokument “RICHTLINIE 2009/120/EG DER KOMMISSION vom 14. September 2009” steht tatsächlich unter Punkt 2.1 auf Seite 2 “Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika”.
Nicht ganz klar ist mir der Satz s.u. da für sie (=Impfstoffe) allgemein höhere Sicherheitsanforderungen gelten als für Medikamente. Wusste ich nicht, bzw. ist nicht einleuchtend, da ja offenbar Hersteller im aktuellen Fall nicht haften. Hat evtl. was mit der EUA (=Notfallzulassung) zu tun.
Hier der Text von Stefan Homburg:
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„Früher wurden mRNA-Arzneien als Gentherapien streng reguliert. Ugur Sahin, Özlem Türeci und andere forderten 2007, das zu ändern.
Seit 2009 gelten mRNA-Arzneien, die „Impfungen“ heißen, nicht mehr als Gentherapien. Der Weg für das Desaster war bereitet …
Der Kompromiss, Impfstoffe aus dem Schutzbereich herauszunehmen, ist sinnwidrig, weil für sie allgemein höhere Sicherheitsanforderungen gelten als für Medikamente. Der damals verantwortliche EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso ist seit 2021 Präsident des Impflobbyvereins GAVI. Wie fast immer bei der EU geschahen die Änderungen unbemerkt und ohne große Diskussion.
Quelle: http://ec.europa.eu/assets/sante/health/human-use/advtherapies/annex1_directive200183ec_co_en.zip
Im Zip-Archiv unter „Contributions received“ und „Other“ die „RNA Therapeutics Stakeholder Group“ anklicken.
Die seit 2009 geltende Richtlinie liest sich, als definiere man “1. Alkoholika sind Getränke, die Alkohol enthalten. 2. Biere sind keine Alkoholika.”
https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2009:242:0003:0012:DE:PDF
Dort Punkt 2.1.“
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Ute Plass
8. Mai 2024 @ 15:33
“Haetten wir das vorher gewusst, haetten wir anders gehandelt.”
Dass Hinterfragen und Vorherwissen wurde bewußt mit ‘Querdenkertum’
diffamiert.Wie sagte noch der RKI-Wieler: “Nie hinterfragen, glauben….”
Sog. Hauptleitmedien haben im Verbund mit Regierungen große Teile der Bevölkerung belogen und gefügig gemacht. Leider sind bis heute viele Gerichte
nicht bereit sich diese Unsäglichkeit vor Augen zu halten. Justizia und ihre Augenbinde sind zur Groteske verkommen.
Bezüglich “Vorherwissen” war die arte-Doku zur Schweinegrippe “Profiteure der Angst” ein Augenöffner.
Der “Krieg gegen das Virus” wurde abgelöst von dem Ukraine-Russland-Krieg.
Die Mechanismen zur Angsterzeugung mit abstrustester Propaganda verfangen in diesem Fall bei sehr vielen Menschen nicht mehr. Vielleicht ein kleiner Hoffnungsschimmer?
Skyjumper
8. Mai 2024 @ 20:35
„Hätten wir das vorher gewußt ……. „
Man hat viel, sehr viel mehr gewußt als man uns gewillt war mitzuteilen. Während sich Regierung, Politik allgemein, aber auch Stiko, Robert-Koch-Institut, und selbstverständlich auch alle EU-Pendants sich allergrößte Mühe gaben uns weiszumachen wie neu das doch alles sei, und das man sich an alles herantasten müsse …….. ja, während all dieser Zeit reichte ein Blick ins Drehbuch um sehr genau zu wissen, wann, was für wen anzuordnen sei.
Das Drehbuch ist bekannt unter Event201, fand einige Monate VOR Corona 2019 in New York statt. John-Hopkins Institut, Gates Stiftung, und die WHO waren die Veranstalter. Der Teilnehmerkreis war hochkarätig.
Als es dann wenige Monate später losging, waren die zu treffenden Maßnahmen alles: Nur nicht neu, ungeplant oder gar spontan.
Helmut Höft
10. Mai 2024 @ 09:59
Nicht falsch aber auch …. Es ist ähnlich wie beim Klima: 95% der Wissenschaft sagt JA!, 5% sagt NEIN! Beide werden gegeneinander gehalten, Ergebnis: 1:1 *kopfkratz* (ich wette, dass Du nicht 1:1 so denkst, man sollte das aber immer im Kopf haben) So auch bei COVID 19 und allem was da dran hängt. (btw.: 1x AZ, 1x BionT, 2x Moderna = zweimal infinziert, leichte Symptome)
Merke: Es findet sich immer ein Wissenschaftler, der dagegen redet(!).
european
10. Mai 2024 @ 10:58
@Helmut Hoeft:
Es ist ja auch gut so, dass es die Gegenrede gibt. Aber gerade die wird ja aktuell von allen Seiten bekaempft, gerade auch waehrend der Coronazeit, die man rueckblickend durchaus als ein Testlauf fuer den Totalitarismus bezeichnen kann.
Ich verzeihe jedem, wenn er etwas tatsaechlich nicht gewusst hat. Niemand von uns wird als Experte geboren und nicht zuletzt lese ich deshalb so viele Buecher, weil ich eben ueber viele Dinge nichts oder nur zuwenig weiss. Aber Handeln wider besseren Wissens, so wie es die Veroeffentlichungen der RKI Files bisher hervorgebracht haben, kann durchaus in Richtung Verbrechen gehen, je nachdem worum es geht.
Was die 95% anbetrifft, sollte man sich die Untersuchungen von Markus Fiedler ansehen. Diese Zahl darf auch getrost angezweifelt werden.
Die Frage aller Fragen ist immer dieselbe. Wer profitiert von was? Damit kommt man oft zu erstaunlichen Ergebnissen.
Helmut Höft
10. Mai 2024 @ 16:28
„… rueckblickend durchaus als ein Testlauf fuer den Totalitarismus bezeichnen kann.“ Imho: By far not! Business as usual.(Tod in Hamburg, Richard J. Evans https://www.deutschlandfunk.de/richard-evans-tod-in-hamburg-dlf-adccf798-100.html)
Soweit es ein bewusstes, willentliches „Handeln gegen besseres Wissen“ betrifft, ist Dir Recht zu geben nur sind Zweifel anzumelden, ob dies a) nachweisbar und b) zuzuordnen ist. Okay, dass die Politik/Machthaber lügt wissen wir seit dem Beginn der Geschichte, spätestens seit Hannah Arendt. https://www.hannaharendt.net/index.php/han/article/view/425 Es geht wie immer um Verantwortung – dabei passieren Fehler, insoweit die Verantwortung tatsächlich angenommen und getragen wird und es gibt immer die „Ich-bin-Dagegen“, dabei wird auch – und nicht um den Verbleib am Trog.
Das hilft hier nicht weiter, fürwahr, was hülfe es denn wenn der Nachweis gelänge und ein paar „Entscheidungsträger“ hinter Schloss und Riegel landeten?
“Die Frage aller Fragen ist immer dieselbe. Wer profitiert von was? Damit kommt man oft zu erstaunlichen Ergebnissen.” Leider JA! Das ist die <b>eine Frage</b>. Für viel <b>wichtiger</> halte ich die Frage: WARUM ist das so – und warum war es 1830-1910 in Hamburg genauso, oder wenigsten sehr ähnlich so?
Wenn diese Frage beantwortet werden kann, dann ist imho Besserung möglich.