Moskau warnt Kiew vor Pleite
Das Thema wurde beim EU-Gipfel in Riga sorgsam ausgespart. Kanzlerin Merkel befasste sich lieber mit dem “Schuldensünder” Tsipras als mit dem Pleitekandidaten Ukraine.
Dennoch eskaliert nun auch das Schuldendrama im Osten. Russlands Premier Medwedjew warnte vor der drohenden Pleite in Kiew; Moskau werde darauf hart reagieren. Zitat von Reuters:
“We would adopt as tough a position as possible in this case and defend our national interests,” Medvedev told the Vesti on Saturday program on state TV channel Rossiya.
Der Hintergrund: Die Ukraine hat ein Gesetz erlassen, das es ihr erlauben soll, nur bestimmte Schulden nicht mehr zu bedienen. Offenbar denkt Kiew vor allem an die russischen…
…und die westlichen Gläubiger schauen ungerührt zu! Vielleicht sollte sich Griechenland daran mal ein Bespiel nehmen? – Mehr zur Schuldenkrise in der Ukraine hier
böses Schaf
23. Mai 2015 @ 13:52
alles nur Geplänkel – Kiew, Athen… alles schon eingepreiste Brankrotteure. Diese Riesenwellen dienen ausschließlich der Verschleierung und Verdummung derjenigen, die das ganze Schauspiel noch nicht durchschaut haben.
Alle, die noch sehenden Auges diese Machenschaften auch nur ansatzweise verstehen, sind immer noch zu rar gesät.
Es würde den geistigen Horizont eines normal Sterblichen überschreiten, würde ein Jeder dieses Theater vollumfänglich begreifen – und aller Wahrscheinlichkeit nach in der geschlossenen Abteilung einer Psychatrie enden.
Ich mache mir da gar nichts mehr vor, aus diesem ‘Saustall’ wird so gut wie kein ‘Normalsterblicher’ lebend wieder heraus kommen.
Dank Bundesraute und Gefolgschaft als auch den perfiden sog. Eliten dieses Planeten.
Es ist nicht gottgegeben, dass der Mensch überhaupt auf sein Recht auf Leben auch noch zu bezahlen hat.
Verweigerung ist die einzig wahre Antwort.
André Kühnlenz
23. Mai 2015 @ 12:44
Na es geht schon noch um die Forderungen über 7 Mrd. $ von Franklin Tempelton… Aber das ist Geplänkel, weil bei einem Zahlungsausfall ohne Einwilligung der Gläubiger die Ukraine keine weiteren IWF-Gelder bekommen würde…