EZB schaltet sich bei Hypo ein

Nun schaltet sich auch die EZB in den Hypo-Alpe-Adria-Skandal ein. Sie fordert von europäischen Banken die Offenlegung ihres Österreich-Engagements, meldet die “FAZ”.

Offenbar fürchten die Frankfurter, dass etliche, vor allem deutsche, Banken bei einem Ausfall der Hypo leiden könnten. Es geht um 9,8 Mrd. Euro – kein Pappenstiel.

Derweil versucht Österreichs Finanzminister Schelling zu beschwichtigen. Alle Probleme ließen sich politisch lösen, beteuert er. Dabei geht es um Staatsgarantien, die nicht mehr gelten sollen!

Ich bin gespannt, wann Schäuble wieder nach Wien reist und ihm die Regeln erklärt – so wie in Griechenlad… – Mehr hier