Eskalation in Idomeni
In den Flüchtlingslagern in Griechenland liegen die Nerven blank. Kurz vor der von der EU angeordneten Deportation in die Türkei kommt es immer wieder zu Protesten, in Idomeni eskaliert die Lage.
Hier ein aktuelles Video aus dem Grenzort zu Mazedonien, in dem 12.000 Flüchtlinge ausharren. Ich habe es der Webseite von „Le Monde“ entnommen (leider mit Werbung, dauert aber nur ein paar Sekunden):
In anderen Lagern rufen die Menschen „Tötet uns hier, aber schickt uns nicht in die Türkei zurück.“ Trotz der massiven Proteste verlor die EU-Kommission heute kein Wort zur Lage der Gestrandeten…
Mehr zur Flüchtlingskrise hier
Cottin
30. März 2016 @ 20:41
EBO@ Idomeni ist doch so lange ein Brennpunkt, überschattet von den Terror der IS.
Die Eu schaut weg und hofft, dass diese Humane- Misere verpufft. Wer will da weg zurück in die Türkei ? Der Eu Deal ist uns jetzt bekannt und nichtst passiert.
Hier verstehe ich nicht, dass die EU +Pakt Deutschland , ja so eingefädelt dies ignoriert.
In Deutschland sind Unterkünfte leer, aber Berlin schaut weg. Es muß zu einer Katastrophe kommen, das man reagiert. Aber man kann nicht immer Merkel in die Verantwortung ziehen , sie hat schon mal ein Go gemacht! Alle Eu Staaten sind in der Verantwortung nun zu reagieren. Eigentlich kein schlechter Schachzug aus Berlin, leider auch auf dem Rücken der Flüchtlinge. da Österreich und der Balkan nicht nachhalltig reagiert. Aus der Nummer ist Frau Merkel nun raus.( Auch wenn ich nicht ihr Fan bin). Vielleicht können sich auch die anderen Staaten/ Fankreich, Spanien, Italien ..) mal Gedanken machen. …. Die haben ALLE immer schön weg geschaut.. !
Der Schachzug Merkel war vielleicht nicht so schlecht wie alle hier im Forum immer behaupten. Und wie schlimm der Terror ist in Europa , IS. Dies kann man nicht kleinkariert der Regierung in Berlin anlasten. Diese Krabe ( Zitat EBO) war voher schon in der Eu. Leider haben die Regierungen weg geschaut.