Athen schließt “Bruch” nicht aus

Wer geglaubt hatte, dass Griechenland nach Schuldenrückkkauf und Upgrade “gerettet” ist, sieht sich erneut getäuscht. 2013 werde ein “make it or break it”-Jahr, sagte Finanzminister Stournaras der britischen FT. Der “Bruch” sei möglich, wenn die Proteste gegen das Spardiktat zunehmen und das “politische System” nicht durchhält.

Zu deutsch: Der Finanzminister befürchtet einen Volksaufstand und/oder einen Sturz der Athener Regierung. Zu Unruhe könnte es 2013 auch in Zypern (Wahlen und Pleitegefahr) sowie in Italien (Wahlen und nervöse Märkte) kommen. Keine schöne Aussicht für die Bundesregierung, die bis zur Wahl im Herbst Ruhe an der Eurofront wünscht…

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